Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Ludwig Hauck: Dekan und Pfarrer in Weilheim in Oberbayern

enthält Predigten und einige Gebete von 1945 bis 1972. Professor D. Heinrich Vogel geboren 1902 Pröttlin, gestorben 1989 in Berlin, evangelischer Theologe, Dichter u. Komponist

Vorbesitzer: Eugen Stockburger St Chrischona 1914. Joh. Vogel, Karl Schiegg Tübinger evang. Stift.

Beiträge von: Dr. Michael Ramsey - Dr. Rochus Spiecker O.P. - Rudolf Walter Leonhardt - Dr Hans-Urs von Balthasar - D.Dr. Rudolf Bultmann und anderen.

"Von der Geschichte des Landes und seiner Stämme bis zur Ausstrahlung der wiederentdeckten Missionsmethode der "Equipen" auf die umliegenden Länder Westafrikas und ihre Kirchen...."

K.W. Gattwinkel geb. 1928, Landespfarrer für Rundfunk und Fernsehen.

Friedrich Buchholz: Kirchenmusiker + 15.3.1967

D. Theophil Wurm, 1868 bis 1953.

Bei seinem Eintritt in die Praemonstratenserabtei Tongerlo in Belgien erhielt der damals 21-jährige Niederländer Philippus van Straaten den Ordensnamen Werenfried. Niemand konnte erahnen, daß dieser Name, der in unserer heutigen Sprache so viel bedeutet wie: Kämpfer für den Frieden, schon bald zeichenhafter Ausdruck für eine glaubhafte Lebensleistung werden sollte.

vom Autor mit handschriftlicher Widmung und Zeichnung versehen.

Vor dem Hintergrund der modernen Technik und was sie in unserer Zeit bewirkt, werden hier die Zehn Gebote neu formuliert, diskutiert und zur praktischen Orientierung ausgelegt.

Inhalt: Jahresfeier der Frauengebetsvereine in Bethesda , Südafrika - Ost, Missionsarbeit im Nyassagebiet (Deutsch - Ostafrika), Constantia, eine neue Arbeit in Südafrika - West, Unsere Verantwortung für Afrika, Dankopferbüchsen, Mission und Buch.

Beiliegend: Prospekt / Programm der Jubiläumsfeier der Chrischona- Stadtmissionen und Gemeinschaften in Worms vom 28./29. 4. 1990

Beiträge wurden im Süddeutschen Rundfunk Stuttgart als "Evangelische Morgenfeier" gesendet. Beitäge von: Trobst, Keil, Theo Sorg, Hansjörg Sick, Rolf Steinhilper, Ottheinrich Knödler, Erika Schaudt, Ulrich Fick, Reiner Strunk, Helmut Aichelin, Kurt Rommel, Manfred Müller, Johannes Kuhn.

Georg Nitsch (weiland Generalsuperintentent des Fürstentums Gotha) ist am 12. März 1663 zu Altstrelitz in Mecklenburg geboren.

Inhalt: Worte des Predigers des Sohnes Davids,Verirrte Liebeslieder? Zur Deutungsgeschichte des Hohenliedes.

Dobschütz Ernst Professor der Theologie an der Universität Hall-Wittenberg.

Klappentext: Christliche Existenz im Spannungsfeld von Mystik und Politik wird mit konkreten Beispielen aus der abendländischen Tradition vor Augen gestellt - von Bernhard von Clairvaux über Dietrich Bonhoeffer bis Martin Luther King. Die zehn Lebenszeugnisse können heutigen Menschen Entscheidungshilfen, Orientierung und Ermutigung geben.

Klappentext: Für die Nationalsozialisten war die Feldseelsorge ein wichtiges Mittel zur Stärkung der Schlagkraft des Heeres. Haben die Kriegspfarrer solche Erwartungen erfüllt? Haben sie gar Waffen gesegnet und Durchhalteparolen verkündet? Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg kommen katholische Feldseelsorger umfassend zur Wort. Sie geben Auskunft über ihre Stellung und ihren Einfluß bei der Wehrmacht und Kriegsmarine. Sie berichten über verbotene Seelsorge in den besetzten Gebieten und über Messen im Bunker. Sie erinnern sich an die schweren Stunden in den Todeszellen und an die russische Kriegsgefangenschaft. Trotz des hohen Alters erinnern sie sich erstaunlich präzise. Ohne zu beschönigen, zeichnen sie ein umfassendes, realistisches, manchmal erschütterndes Bild der Feldseelsorge im Zweiten Weltkrieg nach.

Helmut Claß: geboren 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt; gestorben 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf war ein deutscher evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Johann Christoph Blumhardt 1805 bis 1880 und Christoph Blumhardt 1842 bis 1919

Klappentext: In den Kirchenerfahrungen des angesehenen Theologen Heinrich Fries spiegelt sich die tiefe Besorgnis über den gegenwärtigen Zustand der Kirche, gleichzeitig aber auch eine ermutigende Vision für eine Kirche der Zukunft. Nur wenn die Kirche bereit ist, ihre monozentrischen Anspruch aufzugeben, wird sie als polyzentrische Kirche ihren universalen Auftrag für die Menschheit erfüllen.

Klappentext: die große prophetische Schrift des Neuen Testaments, Trost- und Mahnbuch der Kirche und zugleich herausfordernd fremdes Stück Weltliteratur, in einer neuen faszinierenden Übertragung: Walter Jens vergegenwärtigt den schwer zugänglichen Text, indem er dem Leser mit seiner Sprache neue Wege zum Verständnis bahnt......

Der als Arbeiterbischof bezeichnete W.E.Ketteler (1811-1977) gilt neben Kolping als der Pionier der deutschen katholischen Soziallehre. Zugleich aber kämpfte er für die Autonomie und Macht der katholischen Kirche und war so erklärter Gegner des Kulturkampfes, was ihn zum Widersacher Bismarcks machte. In der vorliegdenden Streitschrift, die kurz vor seinem Tod veröffentlicht wurde, wendet er sich entschieden gegen die staatliche Integration des Altkatholizismus, den er "bekenntnislosen Protestantismus" nennt, in die Katholische Kirche. Im Anhang ein Verzeichnis seiner Schriften (30 Titel)

In 17 Kapiteln werden die folgenden chritlichen Stände behandelt: I. Ehe, II. Jugend, III. des ledige Stand, IV. Ordensstand, V. Priesterstand, VI. Lehrstand, VII. Bauernstand, VIII. Gewerbe- und Arbeiterstand, IX. Militärstand, X. Witwenstand, XI. Stand der Armen, XII. Stand der Dienstboten, XIII. Stand der Reichen, XIV. Stand der Vorgesetzten, XV. Stand der Zufriedenen, XVI. Stand der Leidenden, XVII. Stand der Sterbenden. Ein Register der Heiligen, die als Standes-Vorbilder dienen sowie ein Sachregister machen das Buch zum theologischen Musterbuch und Nachlagewerk. Die Familiengeschichtlichen Eintragungen am Ende betreffen die Familien Schenk, Ruf, Rieger und Fürst aus Württemberg und nennen Geburts- und Sterbedaten von 1838 bis 1981

Christian Brünings (1702-1763), reformierter Theologe aus Bremen. 1725 Rektor d. Reformierten Gymnasiums Kreuznach, 1734 Pfarrer in Mannheim, 1740 Pfarrer an der Peterskirche in Heidelberg und 1740-1763 Theologieprofessor in Heidelberg. Er hatte an der katholisch geführten Universität den ersten der beiden Lehrstühle für evangelische Theologie inne (Dekan). Das vorliegende Handbuch der Hebräischen Altertümer ist Brünings letztes Werk, das er erst kurz vor seinen Tod abgeschlossen hat. Es ist als Nachschlagewerk gedacht für Theologen, die beim Studium des Alten Testaments über den Bibeltext hinaus historische, kulturgeschichtliche und archäologische Fakten suchen. Dazu wurden dem Buch mehrere Register beigefügt: eins für die Bibelstellen, eins der hebräischen Begriffe und Ausdrücke, eins der griechischen Begriffe und sonstigen wissenswerten Dinge. Das als Papierkopie ins Buch eingeklebte Kupferstichportrait Brünings stammt von Matthäus Seutter (1678-1757).

Regelmäßige Rubriken: Aus der reformierten Kirche in Deutschland - Gute und böse Gerüchte. - Kirchenzettel für den Sonntag in Elberfeld und Barmen. - Aehrenlese - Vom Büchertisch - Erledigte und besetzte Pfarrstellen.

Regelmäßige Rubriken: Aus der reformierten Kirche in Deutschland - Gute und böse Gerüchte. - Kirchenzettel für den Sonntag in Elberfeld und Barmen. - Aehrenlese - Vom Büchertisch - Erledigte und besetzte Pfarrstellen.

Klappentext: Margot Käßmann schreibt über zwölf grundlegende Sehnsüchte: die Sehnsucht nach Liebe, nach Geborgenheit, nach Freiheit, nach Frieden. Das tiefe Verlangen nach einem Neuanfang, dem Loslassen-Können. Den Wunsch, dass Gott uns einen Engel schickt; dass wir inmitten des Trubels Zeiten der Stille und Oasen des Lebens finden. Dass uns Trost geschenkt wird, wenn wir trauern. Und letztendlich die Grundsehnsucht, die hinter allem steht: dass es einen Gott gibt, der uns hält, egal, wie tief wir auch fallen. Dass es einen gibt, der uns durchs Leben begleitet, wohin wir auch gehen

Erstausgabe WG 98

Die vorliegenden Kinderpredigten, für das reifere Kindes- und erste Jugendalter bestimmt, sind von einer evangelischen Mutter aus gebildetem Stande verfaßt - so heißt es in der Vorrede, gezeichnet von Freidank, Pfarrer, Berlin, im September 1990.

Ferdinand Christian Baur, geboren am 21. Juni 1792 in Schmiden bei Fellbach; gestorben am 2. Dezember 1860 in Tübingen, evangelischer Kirchen- und Dogmenhistoriker. Er führte die historisch-kritische Methode in die neutestamentliche Forschung ein und begründete an der Universität die jüngere Tübinger Schule.

Gedenkausstellung zum Verbot des evangelischen Glaubens im Val Cluson am 7. Mai 1685.

Stiche: Frontispice: Bapteme de Jun-Lie, d une imperatrice de la Chine. (1648)- Saint Francois Xavier. - Madame de La Peltrie. - Saint Vincent de Paul, esclave en Afrique. - L abbe de Rance. - Le pape Clement XIV.

Carl Friedrich Götz Gustav Adolf Freiherr von Berlichingen (so der volle Namen des Autors), geb. am 30. Mai 1840 in Stuttgart als Sohn des württembergischen Kammerherrn Friedrich Reinhard von Berlichingen, gest. am 3. Mai 1915 in Bad Kissingen, Unterfranken. Adolf v. Berlichingen konvertierte als 18-jähriger zum Katholizismus und wurde Jesuit, katholischer Theologe, Schriftsteller, Dichter und Armenarzt. Er veröffentlichte zahlreiche Schriften, die man insgesamt zum sog. Kampfkatholizismus zählen kann. Die hier vorliegende Schriftenreihe dokumentiert einen anti-lutherischen Vortragszyklus, den er 1903-1904 in Würzburg hielt. Man muss sich vorstellen, dass er nach jedem Vortrag den Text als Einzelheft an die Zuhörer verkafte, um so eine nachhaltigere Wirkung zu erzielen.

Begleitbuch zur Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall. 28. Februar 1999 bis 24. Mai 1999.

Inhalt: Der Dämon - Versuch einer Deutung, Das Heilige. Die Engel.