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Darmstadt

Viefhaus, Erwin: Hochschule - Staat - Gesellschaft. Zur Entstehung und Entwicklung der Technischen Hochschule Darmstadt im 19. und 20. Jahrhundert. 100 Jahre Technische Hochschule Darmstadt Jahrbuch 1976/77. THD 76/77.Sonderdruck.

Darmstadt. 1977
Seite 57 bis 111, Sonderdruck, Broschur, sehr schön erhalten. 24 x 17 cm
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12682
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Ostfildern Schule

Schulleitung des Heinrich-Heine-Gymnasiums Ostfildern (Hrsg.): 10 Jahre Heinrich-Heine-Gymnasium Ostfildern 1976-1986.

Ostfildern. Eigenverlag. 1986 1. Auflage. Erstausgabe. 1000 Exemplare
48 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Broschur, sehr schön erhalten. 30 x 21 cm, sehr selten! rar! sonst nicht angeboten
Schulgeschichte
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12704
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Kirchentellinsfurt

Schiek, Siegwalt / Gemeinde Kirchentellinsfurt (Hrsg.): Der Einsiedel bei Tübingen. Seine Geschichte und seine Bauten.

Sigmaringen. Jan Thorbecke. 1982 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3799540431
92 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, gebunden, sehr schön erhalten. 17 x 24 cm
Schönbuch, St. Peter Graf Eberhard, Herzog Karl Eugen.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12709
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Stuttgart

Rapp, Regula / Hellmuth Rilling: Musikstädte der Welt - Stuttgart. Mit einem Vorwort von Hellmuth Rilling. Historische Stationen des Musiklebens mit Informationen für den Besucher heute.

Laaber. Laaber-Verlag. 1992 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3890072305
128 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, gebunden, sehr schön erhalten. 21 x 22 cm.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12712
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10,00 €
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Blaubeuren Schubart

Hummel, Herbert und Thomas Scheuffelen / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Schubarts Verhaftung in Blaubeuren. Spuren 8, Mai 1990, SP 8

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1990 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882562
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. (16) Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext:Der Schriftsteller, Publizist und Musiker Christian Friedrich Daniel Schubart war Herzog Carl Eugen von Württemberg ein Dorn im Auge. Um seiner habhaft werden und seinen willkürlichen Verhaftungsbefehl gegen ihn durchsetzen zu können, bedient sich der Herzog einer List: Er lässt den Blaubeurer Klosteramtsmanns Scholl den Schriftsteller, der in der Freien Reichsstadt Ulm lebte, einladen und lockt ihn so in sein Herrschaftsgebiet. Als Schubart der Einladung am 23. Januar 1777 folgt, wird er verhaftet – und in der Folge zehn Jahre auf der »schwäbischen Bastille«, der Festung Hohenasperg bei Ludwigsburg, gefangen gehalten.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12719
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Stuttgart Wangen

Keicher, Ulrich / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Eugen Gottlob Winkler in Stuttgart-Wangen. Spuren 10, Dezember 1990, SP 10

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1990 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882589
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. (16) Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Der heute fast vergessene Autor Eugen Gottlob Winkler, 1912 in Zürich geboren und aufgewachsen in Stuttgart-Wangen, studierte Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte und promovierte anschließend in München. Sein literarisches Werk – dichterische Prosa in der Nachfolge von Rilke, Hofmannsthal, Valéry und Essays über Stefan George und Ernst Jünger unter anderen – erschien in Zeitschriften wie ›Hochland‹, ›Das innere Reich‹ und im Feuilleton der ›Frankfurter Zeitung‹. Nach seinem Freitod im Oktober 1936, im Alter von nur 24 Jahren, sammelten und publizierten Freunde Winklers seine verstreuten Schriften in zwei Bänden. Diese beiden Bände, denen 1949 noch eine Auswahl aus den Briefen folgte, und die Umstände seines frühen Todes haben Eugen Gottlob Winkler damals zu einer beinahe legendären Figur werden lassen.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12720
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Kirchheim / Teck

Löffler, Bernd / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Hans Bethge in Kirchheim / Teck. Spuren 12, November 1991, SP 12

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1991 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882600
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Der zu Anfang des 20. Jahrhunderts berühmte Lyriker und Übersetzer Hans Bethge (1876–1946) ist heute wohl nur noch unter Musikkennern bekannt: Gustav Mahler hat für seine symphonische Dichtung ›Das Lied von der Erde‹ Verse Bethges aus dessen Sammlung ›Die chinesische Flöte‹ (1907) verwendet. Der Autor, der im Zweiten Weltkrieg vor den Bombennächten aus Berlin geflohen war, verbrachte seine letzten Jahre am Fuß der Schwäbischen Alb, in Kirchheim/Teck. Hier kümmerte sich der Kaufmann Ernst Geiser, ein Verehrer und selbstloser Förderer des Dichters, bis zuletzt in rührender Weise um ihn.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12722
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Bollschweil

Neumann, Petra / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Marie Luise Kaschnitz und Bollschweil. Spuren 14, November 1991, SP 14

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1991 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882627
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Mit der 1966 erschienenen ›Beschreibung eines Dorfes‹ hat die Dichterin Marie Luise Kaschnitz (1901–1974) ihrem badischen Heimatort Bollschweil im Breisgau ein literarisches Denkmal gesetzt, wie es in ihrem Werk kein anderer Ort für sich beanspruchen kann. Erst als junges Mädchen war sie mit ihrer Familie von Berlin in das Herrenhaus »Schloss Bollschweil« übergesiedelt, doch es blieb für sie ein Leben lang die »Herzkammer der Heimat«, in die sie immer wieder zurückkehrte.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12723
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Truchtelfingen

Essig, Rolf-Bernhard / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Hermann Essigs Geburtshaus in Truchtelfingen. Spuren 16, Mai 1992, SP 16

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1992 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882643
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Der 1878 im Pfarrhaus von Truchtelfingen auf der Schwäbischen Alb geborene Schriftsteller Hermann Essig wurde als einziger Autor zweimal mit dem Kleistpreis ausgezeichnet. Paul Cassirer, Herwarth Walden und Kurt Wolff, aber auch Cotta haben ihn verlegt. Seine Dramen – so ›Die Glückskuh‹ oder ›Der Schweinepriester‹ – wurden allerdings bis 1933 fast ebenso oft gespielt wie von der Zensur verboten; Lobeshymnen und Beschimpfungen in den Zeitungen wechselten sich ab. Als Essig 1918 in Berlin starb, war er ein höchst umstrittener Dramatiker. Erst der nach seinem Tod erschienene Roman ›Der Taifun‹ (1919), eine Parodie auf den ›Sturm‹-Kreis um Herwarth Walden und den Berliner Kunstbetrieb, brachte postum den ersehnten Erfolg. Eine wichtige Rolle für sein literarisches Werk spielt sein Geburtsort Truchtelfingen, wie eine autobiografische Skizze zeigt.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12724
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Reutlingen

Segebrecht, Dietrich / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Günter Bruno Fuchs in Reutlingen 1952-1958. Spuren 17, November 1992, SP 17

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1992 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882651
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Als Günter Bruno Fuchs (1928–1977) zu Beginn der 1950er-Jahre von Berlin nach Reutlingen kam, ließ er beim Einwohnermeldeamt »Maurer, nun Schriftsteller« als seinen Beruf eintragen. Zusammen mit seinem Freund Richard Salis, dem späteren Editor der ›reutlinger drucke‹, brachte er hier Flugblätter heraus (›Der Türklopfer‹) und gründete ambitionierte Zeitschriften (›Ruf und Antwort‹, ›telegramme‹). In Reutlingen liegen auch die bisher kaum bekannten christlich-pazifistischen Anfänge der literarischen Laufbahn von Fuchs, die später eine Wendung ins Spielerische und Phantastische nahm: Für die Reihe ›Immergrün‹ des evangelischen Stuttgarter Quell-Verlags verfasste er hier unterhaltende Heftchen für die christliche Jugend sowie moralisierende Legenden über den Heiligen Franziskus.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12725
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