Meißenheim Goethe
Maisak, Petra / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Friederike Brions Grab in Meißenheim. Spuren 36, Januar 1997, SP 36
Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1997
1. Auflage. Erstausgabe.
ISBN 3929146584
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Zu den bezauberndsten Frauengestalten, die Goethe geschildert hat, gehört seine Jugendliebe Friederike Brion aus Sesenheim im Elsaß. 1770 machte er als Straßburger Student ihre Bekanntschaft und fand unter dem Eindruck seiner Gefühle für sie zu einem neuen lyrischen Ton, der Gedichte wie »Willkommen und Abschied«, »Maifest« oder »Heidenröslein« auszeichnet. Viele Jahre später setzte er der Pfarrerstochter, die er nach einer kurzen Liebesepisode 1771 wieder verlassen hatte, in ›Dichtung und Wahrheit‹ ein literarisches Denkmal. Die poetische Fiktion überlagert von nun an ihre tatsächliche Existenz, von der nur wenig bekannt ist, außer dass sie von Entbehrungen und Enttäuschungen gezeichnet gewesen sein muss.
Sprache: Deutsch
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