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Emmendingen

Maisak, Petra / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Johann Georg Schlosser, Goethes Schwester Cornelia und ihre Freunde in Emmendingen. Spuren 20, August 1992, SP 20

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1992 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882686
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Seit 1774 lebte Goethes Schwester Cornelia (1750–1777) als Ehefrau des Juristen und Schriftstellers Johann Georg Schlosser in der Emmendinger Landvogtei. Drei Jahre später starb sie im Kindbett. In ›Dichtung und Wahrheit‹ gibt Goethe eine lebendige Schilderung der geliebten, zur Schwermut neigenden Schwester. Obwohl ihre letzten Jahre von Krankheit überschattet waren, führte Cornelia mit Schlosser, der einen weitgespannten Freundeskreis besaß, ein gastliches Haus, das für einige Zeit zum geistigen und literarischen Treffpunkt wurde. Vor allem die Generation des Sturm und Drang fand hier ein Refugium und oft auch tatkräftige Hilfe. So stand Schlosser dem kranken Lenz bei oder verhalf Friedrich Maximilian Klinger zu einer Militärkarriere in russischen Diensten.
Sprache: Deutsch
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Maulbronn Schelling

Plättner, Petra / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Das Grab der Caroline Schelling in Maulbronn. Spuren 21, Mai 1993, SP 21

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1993 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882120
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Am Morgen des 7. September 1809 stirbt Caroline Schelling im württembergischen Maulbronn, wo sie mit ihrem dritten Mann, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, die Sommerfrische verbringen wollte. Zwei Tage später wird sie dort begraben und im darauffolgenden Jahr errichtet ihr Schelling jenen Obelisken, den man heute auf dem Rasenstück neben der Klosterkirche findet. Kunstvoll bezieht er die Szenerie der mittelalterlichen Abtei und des Grabsteins mit der von ihm verfassten Inschrift aufeinander und inszeniert so den ursprünglichen Standort im Sinne der Romantik. In der Trauer um diese ungewöhnliche Frau, die gleichermaßen geliebt und befehdet wurde, entwickelt Schelling seine Unsterblichkeitslehre, die er im Trauerjahr in den ›Stuttgarter Privatvorlesungen‹ und in dem Dialog ›Clara‹ skizziert.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12729
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Willstätt

Schäfer, Walter Ernst / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Johann Michael Moscherosch in Willstätt. Spuren 23, Mai 1993, SP 23

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1993 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146037
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Johann Michael Moscherosch (1601–1669), der meistgelesene deutschsprachige Satiriker des 17. Jahrhunderts, wurde als ältestes von zwölf Kindern in Willstätt im heutigen Ortenaukreis geboren. Der Ort war im 17. Jahrhundert Amtssitz der hanauisch-lichtenbergischen Verwaltung. Durch die Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges und die Änderung der Herrschaftsverhältnisse verlor Willstätt gegen Ende des Jahrhunderts seine Bedeutung. Seiner Heimat an der Kinzig aber gedachte Moscherosch in manchen Wendungen seines Hauptwerks, den ›Gesichten Philanders von Sittewalt‹, und machte den Namen der Ortschaft Willstätt als »Sittewalt« der Welt bekannt. Willstätt ehrte ihn durch ein 1907 enthülltes Denkmal, zu dem auch der Schriftsteller Heinrich Hansjakob beigetragen hat.
Sprache: Deutsch
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Meißenheim Goethe

Maisak, Petra / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Friederike Brions Grab in Meißenheim. Spuren 36, Januar 1997, SP 36

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1997 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146584
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Zu den bezauberndsten Frauengestalten, die Goethe geschildert hat, gehört seine Jugendliebe Friederike Brion aus Sesenheim im Elsaß. 1770 machte er als Straßburger Student ihre Bekanntschaft und fand unter dem Eindruck seiner Gefühle für sie zu einem neuen lyrischen Ton, der Gedichte wie »Willkommen und Abschied«, »Maifest« oder »Heidenröslein« auszeichnet. Viele Jahre später setzte er der Pfarrerstochter, die er nach einer kurzen Liebesepisode 1771 wieder verlassen hatte, in ›Dichtung und Wahrheit‹ ein literarisches Denkmal. Die poetische Fiktion überlagert von nun an ihre tatsächliche Existenz, von der nur wenig bekannt ist, außer dass sie von Entbehrungen und Enttäuschungen gezeichnet gewesen sein muss.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12744
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Bruchsal Rastatt

Fischer, Klaus / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Otto von Corvin in Bruchsal und Rastatt. Spuren 43, April 1998, SP 43

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1998 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146827
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Otto von Corvin (1812–1886), der als preußischer Offizier diente, hatte 1835 seinen Abschied genommen, um als Schriftsteller und Publizist zu leben. Als Georg Herwegh im Frühjahr 1848 in Paris seine Deutsche Demokratische Legion bildete, um an der Seite Friedrich Heckers für Freiheit in Baden zu kämpfen, schloss Corvin sich begeistert an. Er musste für kurze Zeit in die Schweiz fliehen, kehrte aber schon im Jahr1849 ins Badische zurück, um als Chef des Generalstabs der Volkswehr Rastatt zu verteidigen – vergeblich: Er wurde zum Tode verurteilt und später zu sechs Jahren Haft im Zuchthaus Bruchsal begnadigt. Nach der Entlassung ging er nach Amerika. Und wieder war es das Militärische, das ihn dort einnahm: Als Sonderkorrespondent der Londoner ›Times‹ berichtete er aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg. In seinem Hauptwerk ›Erinnerungen aus meinem Leben‹ (1880) schildert er seine abenteuerliche Biografie
Sprache: Deutsch
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Stuttgart 48er Revolution

Kienzle, Michael / Dirk Mende / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Wie die 48er Revolution in Stuttgart ausging. Spuren 44, August 1998, SP 44

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1998 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146827
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen und einer Kartenbeilage, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Die berühmte Paulskirche, der erste Versuch einer parlamentarisch verfassten Nationalversammlung in Deutschland, fand ihr Ende in Stuttgart. Auch in der Schlussphase des Ringens um eine demokratisch gewählte deutsche Regierung überragte der alte Ludwig Uhland als populäre Symbolfigur alle anderen Akteure: den württembergischen König Wilhelm I. oder seinen Minister Römer, die das Signal zur gewaltsamen Auflösung des Parlaments gaben und am 18. Juni 1849 den Zug der Abgeordneten zersprengen und das als Versammlungslokal vorgesehene fritzsche Reithaus in der Stuttgarter Langestraße zerstören ließen. Der – entgegen zahlreicher Gerüchte, er sei niedergeritten worden – unverletzte Uhland kehrte nach 15 Monaten Abwesenheit nach Tübingen zurück und enthielt sich fortan jeder politischen Betätigung. Als aber die Revolution in Baden im Juli 1849 blutig niedergeschlagen wurde, sprach sich Uhland noch einmal scharf gegen diese Verletzung der 1848 beschlossenen Grundrechte aus.
Sprache: Deutsch
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Badenweiler

Kluge, Rolf-Dieter / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Anton Tschechow in Badenweiler. Spuren 45, Juli 1998, SP 45

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1998 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146827
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Dreieinhalb Wochen waren dem großen russischen Erzähler und Dramatiker Anton Tschechow in Badenweiler vergönnt, bevor er dort am 15. Juli 1904 seinem schweren Lungenleiden erlag. Dennoch hat er als wacher und kritischer Beobachter das Leben und Treiben in dem kleinen deutschen Kurort im Schwarzwald interessiert verfolgt und in zahlreichen Briefen darüber berichtet. Schon vier Jahre nach seinem Tod haben russische Verehrer des Schriftstellers ihm in Badenweiler ein Denkmal errichtet, das sich aufgrund der traditionell engen politischen und dynastischen Verbindungen Badens mit Russland viel früher als in seinem Vaterland verwirklichen ließ. Während der Weltkriege wurde die Bronzebüste des russischen Autors allerdings zum Politikum und kurz vor Kriegsende schließlich eingeschmolzen. Erst 1992 hat man eine neue Büste errichtet, die das Tschechow-Museum der Insel Sachalin gestiftet hat.
Sprache: Deutsch
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Reichenau

Berschin, Walter / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Walahfrid Strabo und die Reichenau. Spuren 49, August 2000, SP 49

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2000 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3933679451
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Walahfrid Strabo (ca. 807–849), der Abt von der Reichenau, ist einer der wenigen Schriftsteller der Karolingerzeit, die heute noch ein Lesepublikum finden. Das Gedicht vom Gartenbau (Hortulus) ist in Übersetzungen und im lateinischen Original auf dem Buchmarkt präsent. Walahfrid schrieb lateinisch. Sein genialer Umgang mit den Ausdrucksformen dieser Sprache ist damals gleich erkannt worden, wenn auch nicht im eigenen Kloster Reichenau.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12757
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Pforzheim

Greven, Jochen / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Klaus Nonnenmann in Pforzheim. Spuren 59, September 2002, SP 59

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2002 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3933679729
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Der Erzähler Klaus Nonnenmann (1922–1993) gehörte um 1960 zu den interessantesten und von der Kritik hoch gerühmten Figuren der westdeutschen Literaturszene – zuerst mit dem graziös erzählten kleinen Buch ›Die sieben Briefe des Doktor Wambach‹ (1959), dann mit dem am Bodensee spielenden Roman ›Teddy Flesh oder die Belagerung von Sagunt‹ (1964). Später wurde es dann, trotz eines bei Luchterhand erschienenen Prosabandes (›Herbst‹, 1977), wieder still um den Autor. Nach längeren Lebensphasen in Frankfurt am Main und am Bodensee ist Nonnenmann zuletzt wieder in seine Vaterstadt Pforzheim zurückgekehrt, in die »Goldstadt« am Rand des Nordschwarzwalds, in der er aufgewachsen war und die er in seinen erzählerischen Arbeiten immer wieder, bald wehmütig, bald humorvoll und satirisch, geschildert hat.
Sprache: Deutsch
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Hinterzarten

Niehoff, Reiner / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Hans Henny Jahnn im Schwarzwald. Spuren 62, Dezember 2003, SP 62

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2003 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3933679826
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Hans Henny Jahnn (1894–1959) gilt als der große Unbequeme der deutschsprachigen Literatur, der Grenzüberschreiter par excellence. Als der Schriftsteller, Orgelkonstrukteur, Baumeister und Hofbesitzer nach 1945 von seinem Exil auf der dänischen Insel Bornholm nach Deutschland zurückkehrte, glaubte er sich gerufen und erwartet. Aber weder für seine exzentrischen Schriften noch für seine ungewöhnlichen Forschungen – vom Orgelbau bis zu Hormonexperimenten – gab es hier Raum. Auf seiner ersten Reise durch das von Bomben zerstörte Land traf Jahnn im November 1946 in Hinterzarten auf einen jungen hochbegabten Musiker und Komponisten: Yngve Jan Trede, den Sohn seines Freundes, des Musikwissenschaftlers Hilmar Trede. In seinen Kompositionen glaubte Jahnn eigene ästhetische Grundeinsichten eingelöst zu finden – Einsichten, die seine Zeitgenossen stets bekämpft hatten.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12770
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