Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Inhalt: Die Schmarotzerpflanzen der Kulturgewächse. - Übersicht der wichtigsten Schmarotzerpilze der Kulturgewächse. - Die tierische Schädlinge.-

Farbtafeln der Rinderrassen: Holländer Kuh, Süderdithmarscher Kuh, Angler Kuh, Simmerthaler Kuh, Schwyzer Kuh, Westerwälder Kuh, Frankenkuh, Jerseykuh

L.Steuert, Kgl. Professor an der landwirtschaftlichen Akademie in Weihenstephan bei Freising.

Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Schulwesens und der Ausbildung von 1818 bis heute in Württemberg und Hohenzollern. Landwirtschaftsschule Reutlingen, Fachschule für Landwirtschaft Ludwigsburg.

Leonhard Hoffmann, Professor für Tierzucht, Exterieur etc. an der kgl. tierärztlichen Hochschule in Stuttgart

Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Landwirtschaft, vorgelegt dem Senat der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim. Berichterstatter: Professor Dr. G. Baur und Dr. H. Rheinwald.

Aus der Landwirtschaftsschule Nagold, Beilage: Aufforderung zum Arbeitsdienst. Säuberung des Gemeindeflachsackers im Gewand "Wasser" (hinter dem Sägwerk Graf). Ortsbauernführer Kayser und und Schulleiter Harr

Inhalt: Die biologischen Grundlagen der Züchtungskunde. - Das Geschlechtsleben der Haustiere.- Variabilität. - Vererbung. - Die Methoden der Züchtung

Viktor Funk: Landwirtschaftsschuldirektor Zoppot

Schlipf, Johann Adam: Oberlehrer an dem Königlichen Ackerbau-Institut in Hohenheim.

Hugo Emil Schober, geboren 3. Juli 1820 in Waldau, Oberlausitz; gestorben am 21. Februar 1882 in Tharandt, deutscher Agrarwissenschaftler......Schober studierte an der Landwirtschaftlichen Akademie Eldena bei Greifswald, promovierte vermutlich an der Universität Greifswald und war dann einige Jahre als Dozent in Eldena tätig. Seit 1847 wirkte er als Professor für Landwirtschaft an der Akademie für Forst-und Landwirte in Tharandt. Von 1852 bis 1870, d. h. bis zur Verlegung des Landwirtschaftsstudiums an die Universität Leipzig, war er zugleich Direktor der landwirtschaftlichen Abteilung dieser Akademie.....Von 1848 bis 1849 gab Schober die Landwirthschaftliche Zeitschrift und von 1850 bis 1854 gemeinsam mit Julius Adolph Stöckhardt die Zeitschrift für deutsche Landwirthe heraus. Schober war seit 1853 Ehrenmitglied des Bayerischen Landwirtschaftlichen Vereins und seit 1865 der Königlich Hannoverschen Landwirthschafts-Gesellschaft zu Celle. Seit 1862 führte er den Titel Hofrat.

Inhalt: Grundeigentumsverfassung und Landwirtschaftsbetrieb in ihrem geschichtlichen Werdegang. - Der Grund und Boden im Güterverkehr. - Grund- und Betriebskapital, Grund- und Betriebskredit; Verschuldung und Entschuldung des Grundbesitzes. - landwirtschaftliche Betriebstechnik und der Einfluß der staatlichen Landwirtschaftspflege. - Ausgaben und Lasten des landwirtschaftlichen Betriebs; Arbeitslöhne, Unfall- und Versicherungslasten, sowie öffentliche Abgaben insbesondere. - Die Einnahmen des landwirtschaftlichen Betriebs; die Marktpreisbildung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und ihre Beeinflussung durch die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Inhalt: Zuchten der Haustiere: Das Rind und seine Zuchten - Das Schaf und seine Zuchten - Die Ziege und seine Zuchten - Das Schwein und seine Zuchten - Das Geflügel und seine Zuchten / Züchtung: Natürliche Ausbildung - Vererbung - Beurteilung - Das Züchtungsverfahren - Das Paarungsverfahren / Pflege: Die Aufgabe der Haustierpflege - Die gesundheitsschädlichen Einflüsse und deren Abwehr - Die Pflege der verschiedenen Nutztiere / Fütterung: Der Nährwert der Futtermittel - Das Fütterungsverfahren - Die Fütterung der landwirtschaftlichen Haustiere nach den verschiedenen Nutzungszwecken / Öffentliche Maßnahmen zur Förderung der landwirtschaftlichen Tierzucht: Körordnungen - Zuchthöfe und Zuchtstationen - Züchtervereinigungen - Schauen.

Referate einer Arbeitstagung des Deutschen Instituts für Fernstudien an der Universität Tübingen (DIFF)

"Zeitschrift für die katholische Burschenschaft Bayerns"

Klappentext: Dieses Buch besteht aus 26 Lebensgeschichten von Frauen, die auf einem Bauernhof aufgewachsen sind, und deren Leben sich dann in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt hat.....

Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, bearbeitet von Lehrerinnen an bayerischen Landwirtschaftsämtern.

L.Steuert, Kgl. Professor an der landwirtschaftlichen Akademie in Weihenstephan bei Freising.

Schweine Rassebilder von: Europäisches Wildschwein, indisches, Papua-Schwein, Großohriges Hausschwein, Craonnaisisches, Normannisches, Kleinohriges, Ungarisches Bakonyer, Szalontaer, Schwarzes und schwalbenbäuchiges ungarisches Mangaliezaschwein, Mezöhegyeser Mangaliezaschwein, Kleines, weißes englisches Schwein, großes weißes englisches Schwein, Großes schwarzes englisches Schwein, Tamworth Schwein, Weißes deutsches Edelschwein, Schwarzes deutsches Edelschwein, Veredeltes deutsches Landschwein, unveredeltes deutsches Landschwein, Poland China Schwein.

Rassengeschichte: Darwin, Mutationslehre, Haustiere, Pferde, Wildpferde, Bernhardiner, Rindvieh,

Inhalt: Geschichtliche Einleitung, - Allgemeine Uebersicht über die Hohenheimer Lehranstalt. - Die höhere Lehranstalt oder die Akademie für Land- und Forstwirthschaft. - Die Ackerbau- und Gartenbauschule und die periodischen Lehrkurse. - Die Wirthschaft. Feldbau, Viehzucht, Landwirthschaftlicher Haushalt. - Das Forstrevier. - Die exotische Baumschule.-

eingeteilt in VIII Abschnitten: Der Stand. (Verfassung und Verwaltung des Reichsnährstandes) - Der Hof.(Erbhofrecht) - Der Mensch. (Landarbeiter, Altenteiler, Landhelfer usw.) - Neubildung deutschen Bauerntums.(Ländliche Siedlung) - Der Markt. Rahmenbestimmungen der Marktordnung; Schiedsgerichtsbarkeit, Getreiderecht.)- Die Jagd. - Der Boden. (Sonstiges Bodenrecht) - Quellenstücke zur deutschen Agrargeschichte

1.Jahrgang 1849. 312 Seiten Wochenblatt, Nr.: 1 bis Nr. 52 mit den Beilagen Nr. 1 bis 22, + 48 Seiten Allgemeiner Anzeiger Nr. 1-12. --- 2. Jahrgang 1850: 278 Seiten Wochenblatt, Nr.: 1 bis Nr. 52 mit den Beilagen Nr. 1 bis 17, + 23 Seiten Allgemeiner Anzeiger Nr. 1-8.--- 3. Jahrgang 1851: 310 Seiten Wochenblatt, Nr.: 1 bis Nr. 52 mit den Beilagen Nr. 1 bis 22, + 28 Seiten Allgemeiner Anzeiger Nr. 1-7.Titel der Steindrucke: Band I.: Pfropfen in die Seite mit Fruchtholz. / Das Sattelschäften..- Malzdörre. - Brutmaschine für Seidenraupeneier. Band II.: Die wichtigsten Veredlungsarten.. - Knochenmühle. - Hohenheimer Pflug. - Hohenheimer Dephlegmator. - 4 Apfelsorten. -Band III.: Kornwürmer. - Runkelnsteck- Maschine. - Das Luftbutterfaß. - Obstsorten.

Gegründet 1818 vom Württembergischen Königspaar als Reaktion auf das Hungerjahr 1816/17, wuchs die "Bauernschule" in dem ehemals königlichen Landsitz Hohenheim schnell zur Landwirtschaftlichen Hochschule heran, die seit Juli 1967 zur Universität aufgewertet wurde. Im vorliegenden Hochschulführer werden die Geschichte und geographische Lage der Universität dargestellt und deren einzelne Institute und Fachbereiche ausführlich beschrieben. Soziale und allgemeinbildende Einrichtungen sowie ein Überblick über Studiengänge und Lehrkörper (Stand 1967) bilden den praktischen Teil. Beigelegt ein ganzs. Zeitungsausschnitt aus dem Schwäbischen Tagblatt v. 23.7.1988 "Hohenheim, nichts als Hohenheim" von Norbert Schürgers.

Gegründet 1818 vom Württembergischen Königspaar als Reaktion auf das Hungerjahr 1816/17, wuchs die "Bauernschule" in dem ehemals königlichen Landsitz Hohenheim schnell zur Landwirtschaftlichen Hochschule heran, die 1958 aus ihr 140-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Im vorliegenden Hochschulführer werden die Geschichte und geographische Lage der Universität dargestellt und deren einzelne Institute und Fachbereiche ausführlich beschrieben. Ein Überblick über Studiengänge und Lehrkörper bilden den praktischen Teil.

Kraemer, H.: Professor an der landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim.

Hoffmann, Herbert: Vorstand der Kreisgeflügelzuchtanstalt für Oberbayern in Erding.

Dr. Emil Pott: Professor an der landwirtschaftlichen Abteilung der kgl. technischen Hochschule in München. aus Wikipedia: Am bekanntesten in der Fachwelt wurde er mit seinem Buch „Der Formalismus in der landwirtschaftlichen Tierzucht“ von 1899. In dieser „Kampfschrift“ trat er temperamentvoll dafür ein, Tierzucht nach Leistung zu beurteilen und staatliche Leistungsprüfungen bei Rindern, Schafen und Schweinen einzuführen. Trotz massiver Angriffe von traditionellen Tierzüchtern hat dieses Buch erheblich dazu beigetragen, fortan die Aufgaben der landwirtschaftlichen Tierzucht sachgerechter zu bewerten.

Viktor Funk: Landwirtschaftsschuldirektor Zoppot

Welte, Ernst: Diplom-Landwirt. Inhalt: Überblick über die historische Entwicklung der Maikäferforschung in Württemberg. Ziel und Zweck dieser Arbeit. Ausführliche Darstellung der Entwicklungsdauer bzw Flugjahrfolgen in den einzelnen Oberämter. - Maikäfer und Klima. - Maikäfer, Boden und Bodenbedeckung. - Die Frage der Fehljahre,- Bekämpfung. - Maikäfer- und Engerlingschäden. Zusammenfassung, Schriftenverzeichnis und 63 Tabellen

Mit 2 Beilagen zum Thema: Lauffener Heimatblätter 1997, Hachenberger Richard: Der Halbbruder des Dichters Hölderlin Carl Friedrich von Gok, Wegbereiter des württembergischen Weinbaus. / Deutsches Weinbau-Jahrbuch 2001: Friedrich Hölderlin - ein Leben mit Wein