Reutlingen

Segebrecht, Dietrich / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Günter Bruno Fuchs in Reutlingen 1952-1958. Spuren 17, November 1992, SP 17

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1992
1. Auflage. Erstausgabe.
ISBN 3928882651
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Als Günter Bruno Fuchs (1928–1977) zu Beginn der 1950er-Jahre von Berlin nach Reutlingen kam, ließ er beim Einwohnermeldeamt »Maurer, nun Schriftsteller« als seinen Beruf eintragen. Zusammen mit seinem Freund Richard Salis, dem späteren Editor der ›reutlinger drucke‹, brachte er hier Flugblätter heraus (›Der Türklopfer‹) und gründete ambitionierte Zeitschriften (›Ruf und Antwort‹, ›telegramme‹). In Reutlingen liegen auch die bisher kaum bekannten christlich-pazifistischen Anfänge der literarischen Laufbahn von Fuchs, die später eine Wendung ins Spielerische und Phantastische nahm: Für die Reihe ›Immergrün‹ des evangelischen Stuttgarter Quell-Verlags verfasste er hier unterhaltende Heftchen für die christliche Jugend sowie moralisierende Legenden über den Heiligen Franziskus.
Sprache: Deutsch
Katalog: Orts - und Landesgeschichte
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