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Adelberg

Stroh, Martin Pfarrer: Kleiner Führer durch das Kloster Adelberg

Adelberg Eigenverlag. 1957 1. Auflage. Erstausgabe.
7 Seiten, geheftete Broschur mit Besitzerstempeln (Schwäbischer Heimatbund), schön erhalten. 21 x 15 cm. Sehr selten! rar!
Sprache: Deutsch
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GEW - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Bezirk Nordbaden. (Hrsg.): -... sie hatten noch die Frechheit zu weinen.... - Materialien zum Thema Judenverfolgung im 3. Reich. Für den Unterricht veröffentlicht anläßlich des 40. Jahrestages der sogen. Reichskristallnacht.

Ludwigsburg. Süddeutscher Pädagogischer Verlag. 1980 2. Auflage. ISBN 3922366015
150 Seiten mit einigen Dokumenten / Abbildungen, Broschur, sehr schön erhalten. 21 x 15 cm. Sehr selten! rar!
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 17895
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Schesslitz

Pieger, Konrad: Pfarrkirche Schesslitz.

München und Zürich. Verlag Schnell & Steiner. 1961 1. Auflage. Erstausgabe.
Reihe: Schnell. Kleine Kunstführer Nr. 749. 15 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur, mit Besitzerstempel, schön erhalten. 17 x 12 cm. Sehr selten! rar!
Sprache: Deutsch
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Fellbach

Linsenmaier-Wolf, Christa / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Eduard Mörike in Fellbach. Spuren 37, März 1997, SP 37

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1997 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146606
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Vom 11. September bis 16. November 1873 wohnte der 69-jährige Eduard Mörike mit seiner Schwester Clara und seiner jüngeren Tochter Marie in Fellbach, »in einem hübschen, ganz am äußersten Ende des Dorfes gegen Canstatt zu, zwischen Gärten und offenen Feldern gelegenen Hause«. Eine Lebenskrise und der Zufall hatten Mörike hierhin geführt. Die Trennung von seiner Frau Margarethe, die in der ehemals gemeinsamen Wohnung in Stuttgart blieb, machte die Suche nach einem neuen Domizil erforderlich. Etwa zur gleichen Zeit erfuhr Mörikes Schwester vom Anwesen des verstorbenen Pfarrers Breyer, eines entfernten Verwandten der Familie Mörike, das nun als »schwer veräußerliches Eigentum der Erben« zur Vermietung frei stand. Nur zwei herbstliche Monate verbrachten sie in Fellbach, bevor die einsetzende Kälte sie wieder vertrieb. Aber auch diese kurze Zeit hat ihre Spuren in Mörikes Briefen hinterlassen.
Sprache: Deutsch
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