Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Ein galanter Roman des 18. Jahrhunderts, unartig, unmoralisch, aber hübsch. Ein Spiegel der geistigen, eleganten und wohlerzogenen Ausschweifung.

Klappentext: ....ein großer, aufwühlende Roman um Liebe, Tod und Sinnlichkeit, der in China aufgrund seiner Freizügigkeit und seines authentischen Hintergrunds verboten wurde. Voller Anmut und ohne Tabus erzählt Hong Ying von der Leidenschaft zwischen Julian Bell, dem Neffen Virginia Woolfs, und der unwiderstehlichen Schriftstellerin Lin.

Klappentext: 18 erotische Reisegeschichten von Fee Zschocke, Karin Reschke, Barbara Sheen, Peggy Parnas, Jill Vaudeville und anderen

Inhalt: Sex, eine amerikanische Vokabel - Prüderie und Sexualbewußtsein - Kleine Zeichen + große Fragen - Familie und Gesellschaft - Die Sexualität im amerikanischen Jahrhundert

Inhalt: Hunger und Liebe - Hunger nach Liebe - Liebesmittel für die Sinne, Der Duft, Stimme und Ton, der Anblick, der Geschmack, die Berührung, - Liebesspiele - Die Liebesvereinigung - Psychische Liebesreize. Liebestrank - Liebeszauber - Liebesmedizin. Die Liebesküche - Die Liebeskunst in der Ehe - Liebesmittel Mittel zur Liebe.

Amerikan. Originaltitel: I Deserve Love. Übersetzt von Erna Tom und Monika Paul. Sondra Ray, gelernte Krankenschwester und Familientherapeutin, Rebirthing-Lehrerin nach Leonard Orr, Begründerin des -Love Relationship Training (LTR)- legt in diesem Buch Fallbeispiele und Affirmationen vor, die zu einer besseren Partnerschaft und erfüllten Sexualität führen können.

Klappentext: die Erotik im Dritten Reich hat beides auf fatale Weise miteinander verknüpft. Seit Kaiserzeiten war die deutsche Nation verklemmt, in der kurzen, kühneren Weimar-Zeit kam sie nur auf den Geschmack. Nach 1933 aber hat die Gleichschaltung der Gefühle ein absurdes erotisches Klima geschaffen: Die Bilder- und die Sprachwelt wurden methodisch stereotyp, der Raum für Phantasie zum Zweckgefängnis. Den Deutschen kam in wenigen Friedensjahren die Liebe abhanden, sie verkümmerte in den Kriegsjahren. Dieses Buch rekonstruiert, wie Eros im Dritten Reich herumkommandiert und banalisiert wurde. Und warum er nach 1945 nur seine peinliche neue Chance bekam. Damit illustriert diese Bilddokumentation auch den deutschen Charakter. Jeder frage sich, was in ihm selbst nachgewirkt hat, was frustriert oder geprägt hat. Damals hatte die Liebe ihre Not. Und danach auch noch.

Die Übersetzung ins Deutsche besorgten E.K. Blümml und J. Latzenhofer, den Buchschmuck zeichnete Franz v. Bayros. Die Originalauflage erschien in 600 und dieser unveränderte Nachdruck in 500 Exemplaren der Ausgabe von 1909, Verlag Dr. Rud. Ludwig, Wien