Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Klappentext: Die vorliegende Untersuchung bietet erstmals einen Überblick über alle nachreformatorischen Abschriften und Teildrucke der - Bebenhäuser Annalen - und macht wahrscheinlich, dass das verlorene Original ursprünglich aus eigenständigen Texten bestanden hat, die im 16. Jahrhundert aus älteren Quellen zusammengestellt wurden. Die Entstehungsgeschichte dieser Texte wird ebenso beleuchtet wie die Person des Mönchs Ulrich von Baldeck, der gemeinhin als ihr Autor gilt. Die Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte der - Bebenhäuser Annalen - vermittelt nicht nur einen Einblick in die Geschichte des Klosters während Reformation und Dreißigjährigem Krieg, sondern auch in die Tätigkeit von württembergischen Archivaren und Geschichtsschreibern, die das klösterliche Schriftgut bewahrten und verwerteten. In einem zweiten Teil enthält das Buch eine auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse erstellte Neuedition, die die bis heute benutzte Edition aus dem 19. Jahrhundert korrigiert und ersetzt.

Beiträge von: Adolf Theis - Robben W. Fleming. - Dr. Eberhard Böning - Dr. Eugen Schmid. - Hans Filbinger - Walter Scheel - Hans Küng - Eberhard Jüngel (Predigt) - Theodor Pfister - Carlo Schmid- zu Niccolo Machiavelli

Karte und Tabellen in Einsteck-Tasche. Titelbild: Ansicht Tübingen, beschriebene Orte: Tübingen Altenburg Ammern Bebenhausen Bläsibad Bläsiberg Bläsikelter Cresbach Degerschlacht Derendingen Dettenhausen Dörnach Dußlingen Eck Einsiedel Gniebel Gönningen Häßlach (Häslach) Hagelloch Jettenburg Immenhausen Kilchberg Kirchentellinsfurth Klosterhof Kusterdingen Lustnau Mähringen Nehren Neues Wirtshaus Oferdingen Pfrondorf Pliezhausen Rommelsbach Rosengarten Rübgarten Schlaitdorf Schwärzloch Sickenhausen Walddorf Waldhausen Wankheim Weilheim

Institut für Städtebau Landesplanung und Raumordnung Prof. Dr. Gerd Albers Technische Universität München.

Dissertation: Hauptberichterstatter: Prof. Dr. H. Decker-Hauff.

Hauptberichterstatter: Dr. Hansmartin Decker-Hauff

Inhalt: Gründungsgeschichte der Naturwissenschaftlichen Fakultät in Tübingen, Das Land Altwürttemberg und die Naturwissenschaften. Aktenstücke zur Gründungsgeschichte

Erhard Cellius, (Ehrhard Horn), geboren am 10. Januar 1546 in Zell in der Pfalz; gestorben am 9. Juni 1606 in Tübingen, deutscher Historiker und Verleger. Beiträge von Wilfried Setzler, Werner Fleischhauer, Volker Trugenberger, Uwe Jens Wandel und Gudrun Emberger-

Das Tübingen Brevier, vollständig überarbeitet und erweitert, informiert in mehreren Essays mit 114 Stichworten von A bis Z und 433 Registerbegriffen. Bearbeitet von Gabriele Eberle, Helmut Eck, Horst Kunz, Heinrich Lang, Karl Lerch, Wolfgang Schütz und Wilfried Setzler,

aus dem Vorwort: Im Kriegsherbst 1944 macht sich die Juristin Dr. Hedwig Maier mit ihren vier kleinen Kindern auf, um von Schlesien nach Süddeutschland zu übersiedeln.

Inhalt: Pfalzgraf Rudolf I. - Graf Eberhard. - Johannes Vergenhans. - Konrad Breuning. - Johannes Stöffler. - Martin Crusius. - Rudolf Jakob Camerer. - Johann Georg Gmelin. - Johannes Osiander. - Johann Jakob Moser. - Johann Heinrich Ferdinand Authenrieth. - Eugen Hofmeister.

Flegeljahre ist ein Roman von Jean Paul, der 1804 und 1805 bei Cotta in Tübingen erschien. Der Roman. Darin wird über die Zwillingsbrüder Walt und Vult

Inhalt: Vorwort. -Die Entwicklung der Stadt Tübingen. - Die Oberstadt. - Die Unterstadt. - Die Universität.- Gasthöfe und Gaststätten. - Vereine und Feste. - Vor den Mauern der Altstadt. - Aus den Stadtteilen und der Umgebung. Die historischen Fotos dieses Bild-Bandes stammen aus dem Archiv des Verlages Gebr. Metz Tübingen.....

Klappentext: ....Aus der Fülle des vorhandenen Materials wurden die frühen Ansichten und die schönsten der späteren zusammengefasst......Jede Gasse, jeder Winkel sind hier ein Stück steingewordene Geschichte.......

Klappentext: Das Buch präsentiert knapp und dennoch umfassend die Tübinger Stadtgeschichte. Die Autoren erzählen fundiert und spannend vom Leben in der Oberen wie in der Unteren Stadt, von Professoren und Gogen und von Studenten im weltberühmten Evangelischen Stift. Der zeitliche Bogen spannt sich von der alamannischen Besiedlung des 5. und 6. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.

Klappentext: Die einen werden in diesem Buch Spuren der schwäbischen Geistesgeschichte nachgehen und dabei u. a. auf Mörike, Waiblinger und Hölderlin treffen. Daß Schickhardt dabei zu gleicher Zeit auftritt, ist mit der erzählerischen Freiheit zu erklären, mit der hier mehrere Generationen zu einem Stiftsjahrgang zusammengefasst sind.....

Inhalt: Die Anfänge des Stipendiums, Behausungen und Ordnungen für die Stipendiaten. - Tübinger Stiftsregister im sechzehnten Jahrhundert. - Stift und Stiftler im siebzehnten, achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert. - Im Zeitalter Hegels und der freiheitlichen Bewegung. - Im Zeitalter der Naturwissenschaften und des Sozialismus. - Schriften und Kunst. - In der Gegenwart. - Namenregister.---- Jakob Andreä, Baur Ferdinand Christian, Bengel Joh. Albrecht, Frischlin Nikodemuus, Gerok Karl, Hahn Philipp Matthäus, Hauff Wilhelm, Hartmann Julius, Hölderlin Friedrich, Kepler Johannes, Kurz Hermann, Mörike Eduard, Ötinger Fried. Christoph, Osiander Jojann, Schelling Friedrich Wilh. Joseph, Schwab Gustav, Gustav Werner. und viele mehr

Inhalt: Wissenschaftliche Veranstaltungen. - Ausstellungen. - Festwoche,. - Veröffentlichungen. -

"Die Tübinger Blätter sind eine herausragende Quelle zur Geschichte unserer Stadt. Jeder Jahrgang ist zugleich ein zeithistorisches Dokument von hohem Wert, das über einen unglaublich reichen Schatz an Informationen, Daten, Wissen zur Geschichte und Gegenwart Tübingens verfügt." Prof. Dr. Wilfried Setzler, ehem. Leiter des Kulturamts Tübingen

"Die Tübinger Blätter sind eine herausragende Quelle zur Geschichte unserer Stadt. Jeder Jahrgang ist zugleich ein zeithistorisches Dokument von hohem Wert, das über einen unglaublich reichen Schatz an Informationen, Daten, Wissen zur Geschichte und Gegenwart Tübingens verfügt." Prof. Dr. Wilfried Setzler, ehem. Leiter des Kulturamts Tübingen

"Die Tübinger Blätter sind eine herausragende Quelle zur Geschichte unserer Stadt. Jeder Jahrgang ist zugleich ein zeithistorisches Dokument von hohem Wert, das über einen unglaublich reichen Schatz an Informationen, Daten, Wissen zur Geschichte und Gegenwart Tübingens verfügt." Prof. Dr. Wilfried Setzler, ehem. Leiter des Kulturamts Tübingen

alternativer Stadtführer mit Artikel, Initiativen, Kulturlichkeiten, Kneipen, Adressen und Tips, Schlagwortregister und Übersichtsplan und Stadtplan.

Ratzinger, Joseph Alois, Bausinger, Decker Hauff. Jänichen, Walter Jens. --Das Tübinger Bibliographisches Taschenbuch verzeichnet die Veröffentlichungen der Angehörigen der Eberhard-Karls-Universität mit biographischen Daten die sich vorwiegend auf die akademische Laufbahn beschränken.

Der Schwäbische Heimatbund verlieh 1990 den Denkmalschutzpreis Peter-Haag-Preis an das Projekt. Cottas Gartenhäuschen