Symbolismus

Gibson, Michael: Symbolismus. Konzeption: Gilles Neret.

Köln, Lisboa, London, New York, Tokyo Taschen-Verlag 1995
1. Auflage
ISBN 382288409x
256 s., 24x30 cm, durchgehend farbig illustriert. Kartonierter Paperback mit Fadenheftung. Schnittkanten und Vorsatzblatt etwas fleckig, S. 213ff mit kleinem Schnittfehler, sonst sehr schön erhalten.
Symbolismus ist eine literarische und künstlerische Stilrichtung des späten 19. bis frühen 20. Jahrhunderts. Im Gegensatz zum Realismus und Naturalismus, in dem es um Darstellung von konkreter und sichtbarer Wirklichkeit geht, will der Symbolist ideale, geträumte Welten darstellen, die er aber, da sie ja nicht oder noch nicht verwirklicht sind, stellvertretend duch SYMBOLE darstellen muß. Das wichtigste Prinzip des Symbolismus ist das der Korrespondenz, zwischen Innen- und Außenwelt, zwischen Vorstellung und Wirklichkeit, zwischen Traum und Möglichkeit. Das Buch schildert die ganze Geschichte und Bandbreite dieser Kunstform anhand der Werke von 129 Künstlern, von der Entstehung in Frankreich über die Verbreitung über ganz Europa bis hin zu den Übergängen in die Moderne. Ein alphabetisches Register aller Künstler mit ihren dargestellten Werken erleichtert das Auffinden.
Sprache: Deutsch
Katalog: Kunst / Kunstgeschichte
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