Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Klappentext: Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde 1943 zur Schlüsselfigur im deutschen Widerstand gegen Hitler. Dabei war der Berufssoldat, der auf seinem Karriereweg glänzende Beurteilungen erhielt, erst spät zur inneren Umkehr gelangt; dann aber handelte er mit großer Entschlossenheit. In der Doppelfunktion als Attentäter und als Kopf des Umsturzversuches wollte er Deutschland vom Unrechtsregime befreien - und scheiterte tragisch am 20. Juli 1944

Bebildertes Tagebuch aus den Kriegsjahren des Stuttgarter Bildhauers Fritz von Graevenitz (1892-1959).

Beilagen, teilweise mit Anstreichungen:1., vermutlich Stuttgarter Zeitung 1951: J.G. Fischer: Es glühte seine Wange.....Besuche beim alten Hölderlin. 2., Stuttg. Zeitung 18.12.1954 Bernhard Zeller: Momentaufnahmen aus dem Hölderlinturm. 3., Stuttgarter Zeitung 18.5.1961 Friedrich Beißner: Denkstein für Hölderlin 4., Die Zeit,27.3.1970. 2 Teile mit einigen Abb., Martin Walser: Hölderlin zu entsprechen. Von der schweren Vermittlerrolle eines Dichters. 5., Verm. Stuttgarter Zeitung ca. 1976 Marianne Langewiesche: -Es schaudert einen in allen Nerven, ihn so zu sehen und zu hören.- 6., Tübinger Universitätszeitung Nr. 17 WS 1984/85. Reiner Breymeyer. Hymne an die Heiterkeit. Über die Entdeckung eines Hölderlin-Gedichts.