Tübingen

Vollmann, Rolf / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Philipp Joseph Rehfues in Tübingen. Spuren 41, November 1998, SP 41

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1998
1. Auflage. Erstausgabe.
ISBN 3929146800
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen und einer Beilage, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Philipp Joseph Rehfues (1779–1843) war erster und langjähriger Kurator der neugegründeten Universität Bonn. Solche Aufgaben waren dem in Tübingen geborenen Sohn des dortigen Bürgermeisters nicht vorherbestimmt gewesen, denn am liebsten hätte er als Schriftsteller in Italien gelebt. Diesen Plan konnte er jedoch zeitlebens nicht verwirklichen. Zwar unternahm er zahlreiche längere Reisen dorthin, schlug dann aber eine erfolgreiche Beamtenkarriere in Deutschland ein. Als er als preußischer Beamter nach Rom wollte, vielleicht als Gesandter, wurde ihm nur Reiseurlaub bewilligt. Er musste zurück nach Bonn, erkrankte, und um sich zu heilen, schrieb er stattdessen einen großen historischen Roman über Italien, ›Scipio Cicala‹, der 1832 anonym erschien und den er Walter Scott widmete, dem Vater dieses Genres.
Sprache: Deutsch
Katalog: Literaturgeschichte
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