Dilich, Wilhelm (Wilhelmi Dilichii Dilichi Dillich Dilichius): Hochvernünfftig gegründet- und aufgerichtete, in gewisse Classen eingetheilte, bisher verschlossen gelegen, nunmehr aber eröffnete Krieges-Schule. Einbandtitel: Kriegsbuch (Kriegs-Schule Kriegsschule). Reprint der Ausgabe von 1689
Frankfurt am Main. Johann David Zunners. (Horst Bissinger Verlag) 1689
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt 1967
Faksimile-Ausgabe ohne Kürzungen in 2 Bänden, Franckfurt am Mayn / In Verlegung Johann David Zunners / Buchhändlers. Gedruckt bey Johann Philipp Andreae. 2 Pracht-Bände, 494 und 410 Seiten, mit zahlreichen Abb. von Waffen, Schlachtordnungen, Kampfszenen und Befestigungsbauten und vieles mehr. Illustrierter Pappband im Papp-Schuber, sehr schön erhalten. 30 x 21 cm, ca 4,5 kg schwer!
Die Kriegsschule des Barock. Eine Geschichtliche Rarität aus dem Jahre 1689. Das Buch beginnt mit einer Abhandlung über Strategie, Taktik, Waffenkunde, Rüstungen und Uniformen der Griechen, Römer und mittelalterlichen Land- und Seestreitkräfte. Dann folgt eine umfassende Heeres-Dienstvorschrift, eine Beschreibung der gesamten Artillerie-Technik in See-. Land- und Festungskrieg und abschließend das Militärrecht, Proviant- und Soldordnung. Wikipedia: Wilhelm Dilich, auch Dilich -Schäffer, eigentlich Scheffer, Schöffer (geboren 1571 in Wabern oder Bad Wildungen in Hessen; gestorben am 4. April 1650 in Dresden) war ein deutscher Baumeister, Ingenieur, Holzschneider, Kupferstecher, Zeichner, Topograph und Militärschriftsteller. Erstausgabe dieses Werkes 1646
Sprache: Deutsch
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