Maulbronn Schelling

Plättner, Petra / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Das Grab der Caroline Schelling in Maulbronn. Spuren 21, Mai 1993, SP 21

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1993
1. Auflage. Erstausgabe.
ISBN 3928882120
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Am Morgen des 7. September 1809 stirbt Caroline Schelling im württembergischen Maulbronn, wo sie mit ihrem dritten Mann, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, die Sommerfrische verbringen wollte. Zwei Tage später wird sie dort begraben und im darauffolgenden Jahr errichtet ihr Schelling jenen Obelisken, den man heute auf dem Rasenstück neben der Klosterkirche findet. Kunstvoll bezieht er die Szenerie der mittelalterlichen Abtei und des Grabsteins mit der von ihm verfassten Inschrift aufeinander und inszeniert so den ursprünglichen Standort im Sinne der Romantik. In der Trauer um diese ungewöhnliche Frau, die gleichermaßen geliebt und befehdet wurde, entwickelt Schelling seine Unsterblichkeitslehre, die er im Trauerjahr in den ›Stuttgarter Privatvorlesungen‹ und in dem Dialog ›Clara‹ skizziert.
Sprache: Deutsch
Katalog: Orts - und Landesgeschichte
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