Gedichte
Stuttgart. Sonderdruck Hugo-Wolf-Akademie für Gesang- Dichtung - Liedkunst.
2004 1. Auflage. Erstausgabe.
74 Seiten Broschur, sehr schön erhalten 21,5 x 15 cm.
Internationale Hugo-Wolf-Akademie für Gesang- Dichtung - Liedkunst. e. V. Stuttgart in Zusammenarbeit mit Schiller-Nationalmuseum / Deutsches Literaturarchiv Marbach am Neckar. ----Die Gedichte sind entnommen aus: Eduard Mörike: Gedichte. Ausgabe von 1867.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 11674
Gedichte
Stuttgart. Sonderdruck Hugo-Wolf-Akademie für Gesang- Dichtung - Liedkunst.
2004 1. Auflage. Erstausgabe.
139 Seiten Broschur, sehr schön erhalten 21,5 x 15 cm.
Internationale Hugo-Wolf-Akademie für Gesang- Dichtung - Liedkunst. e. V. Stuttgart in Zusammenarbeit mit Schiller-Nationalmuseum / Deutsches Literaturarchiv Marbach am Neckar. ----Aufsätze, Konzerte,
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 11675
Briefe
Stuttgart. Cotta Verlag.
1945 zweite, umgearbeitete Auflage.
926 Seiten, Halbleinen-Einband, Besitzervermerk auf Vorsatz, papierbedingte Bräunung von Schnitt und Seiten, Wasserfleck auf vorderem Schnitt, ansonsten gut erhalten. 22,5 x 14 cm
Inhalt: Jugend und Tübinger Studentenjahre 1812-1826. - Vikariatzeit 1827-1834. - Cleversulzbach 1834-1843. - Hall und Mergentheim 1844-1851. - Stuttgart 1851-1875. Briefe in Auszügen. - Anmerkungen. - Verzeichnis der Briefempfäger. - Verzeichnis der erwähnten Gedichte und andern Werke Mörikes. - Allgemeines Personenverzeichnis
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 11676
Erzählung
Frankfurt am Main. Insel-Verlag.
1981 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3458047514
198 Seiten, gebunden, Leinen-Einband mit illustriertem Schutzumschlag, dieser auf Rückseite lädiert, ansonsten geringe Gebrauchsspuren, schön erhalten. 20,5 x 12,5 cm.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 11710
Frankfurt am Main. S.Fischer.
1988 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3100265203
300 Seiten, gebunden, Leinen-Einband mit Schutzumschlag, dieser etwas lädiert, ansonsten geringe Gebrauchsspuren, schön erhalten. 21 x 13 cm.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 11711
Biographie
München. Paul List Verlag.
1986 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3471780351
311 Seiten, gebunden, Leinen-Einband mit Schutzumschlag, dieser etwas bestoßen, ansonsten geringe Gebrauchsspuren, schön erhalten. 22 x 14 cm.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 11712
Stuttgart. Strecker und Schröder.
o. Jahr ca. 1910 5. und 6. Tausend.
26 Textseiten + 34 Faksimile Seiten des Haushaltsbüchlein. Pappband mit montiertem Titelschild, mit Gebrauchsspuren, Rücken fehlt, ansonsten ordentlich erhalten. 22 x 13,5 cm
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 13677
Röthenbach bei Nagold
Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft.
2004 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3933679990
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Im Juli 1862 reiste Eduard Mörike mit seinem Freund Johannes Mährlen in das kleine und abgelegene Heilbad Röthenbach bei Nagold. »Unglaubliche Stille in diesem verborgenen Thalausläufer zwischen lauter Tannenwald«, berichtet er seiner Frau Margarethe. Durch die Briefe, die Mörike damals an sie geschrieben hat, lässt sich ein anschauliches Bild gewinnen von seiner Trink- und Badekur in Röthenbach: von seinen Lektüren, im Wald »auf einer umgestürzten Tanne sitzend«, und auch von seinem Besuch des Nagolder Apothekers und Privatgelehrten Heinrich Zeller. In dessen Haus wurde er durch eine Gesangsdarbietung zu seinem letzten großen Gedicht ›Lang, lang ist’s her‹ (1866) angeregt.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12775
Ochsenwang
Marbach am Neckar. Deutsche Schillergesellschaft
1983 1. Auflage. Erstausgabe.
79 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Broschur mit Schutzumschlag, geringe Gebrauchsspuren, gut erhalten. Beilage: Zeitungsartikel zu Thema. 21 x 13,5 cm
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12672
Fellbach
Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft.
1997 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146606
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Vom 11. September bis 16. November 1873 wohnte der 69-jährige Eduard Mörike mit seiner Schwester Clara und seiner jüngeren Tochter Marie in Fellbach, »in einem hübschen, ganz am äußersten Ende des Dorfes gegen Canstatt zu, zwischen Gärten und offenen Feldern gelegenen Hause«. Eine Lebenskrise und der Zufall hatten Mörike hierhin geführt. Die Trennung von seiner Frau Margarethe, die in der ehemals gemeinsamen Wohnung in Stuttgart blieb, machte die Suche nach einem neuen Domizil erforderlich. Etwa zur gleichen Zeit erfuhr Mörikes Schwester vom Anwesen des verstorbenen Pfarrers Breyer, eines entfernten Verwandten der Familie Mörike, das nun als »schwer veräußerliches Eigentum der Erben« zur Vermietung frei stand. Nur zwei herbstliche Monate verbrachten sie in Fellbach, bevor die einsetzende Kälte sie wieder vertrieb. Aber auch diese kurze Zeit hat ihre Spuren in Mörikes Briefen hinterlassen.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12745