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Ebersbach/Fils

Kauffmann, Kai / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Fritz Alexander Kauffmann in Ebersbach/Fils. Spuren 65, Oktober 2004, SP 65

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2004 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3933679974
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Unmittelbar nach ihrer Machtergreifung entließen die Nationalsozialisten den Professor für Kunsterziehung Fritz Alexander Kauffmann (1891–1945) aus politischen Gründen aus dem Staatsdienst. Nur zwei Jahre, nachdem er den Ruf nach Halle an die Pädagogische Akademie bekommen hatte, ging er mit seiner Familie nach Ebersbach zurück, wohin seine Eltern mit ihrer Senf-, Essig- und Gurkenfabrik 1906 gezogen waren. Hier, in dem von der Industrialisierung geprägten Dorf im Filstal, versuchte er fortan als Privatgelehrter wissenschaftlich zu arbeiten. In seinem Arbeitszimmer im Dachgeschoß des Fabrikgebäudes verfasste er kunsttheoretische und -historische Werke, darunter ›Roms ewiges Antlitz. Formschicksal einer Stadt‹ (1940), das ihn als Kunstschriftsteller bekannt machte. Im Mai 1945, direkt nach Kriegsende, verunglückte Fritz Alexander Kauffmann in Ebersbach tödlich.
Sprache: Deutsch
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