Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal, geboren am 1. Februar 1874 in Wien, gestorben am 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de Siècle und der Wiener Moderne.

Inhalt: Von der Eiszeit bis zur Bronzezeit - Urnenfelder - Hallstatt - Latenzeit. - Kaiserzeit und Frühmittelalter. Anhang mit Personen- Orts- Sach- und Fundregister.

Friedrich Christoph Oetinger, geboren am 2. Mai 1702 in Göppingen; gestorben am 10. Februar 1782 in Murrhardt, deutscher Theologe und führender Vertreter des württembergischen Pietismus.

Die 91. Tour de France wurde vom 3. bis 25. Juli 2004 in 21 Teilstücken mit einer Gesamtlänge von 3391 km ausgetragen. Ein Sieger wird für die Tour 2004 nicht mehr geführt. Deutsche Teilnehmer: Andreas Klöden, Jan Ulrich, Erik Zabel, u.a.

Klappentext: ....Rund 160 Jahre Stadtgeschichte dokumentiert dieser historische Bildband - eine kurze, jedoch ereignisreiche Zeitspanne.....

Inhalt: Geographie, - Mathematische Geographie. - Physikalische Geographie. - Naturhistorische Geographie. - Anthropologische Geographie. - Christliches Staatensystem. -Mohamedanisches Staatensystem. - Buddhaistisches Staatensystem. Anhang.

Klappentext: Der zu Anfang des 20. Jahrhunderts berühmte Lyriker und Übersetzer Hans Bethge (1876–1946) ist heute wohl nur noch unter Musikkennern bekannt: Gustav Mahler hat für seine symphonische Dichtung ›Das Lied von der Erde‹ Verse Bethges aus dessen Sammlung ›Die chinesische Flöte‹ (1907) verwendet. Der Autor, der im Zweiten Weltkrieg vor den Bombennächten aus Berlin geflohen war, verbrachte seine letzten Jahre am Fuß der Schwäbischen Alb, in Kirchheim/Teck. Hier kümmerte sich der Kaufmann Ernst Geiser, ein Verehrer und selbstloser Förderer des Dichters, bis zuletzt in rührender Weise um ihn.

Festschrift für Hartmut Schäfer zum 65. Geburtstag

Johann Friedrich Flattich, geboren am 3. Oktober 1713 in Beihingen bei Ludwigsburg, gestorben am 1. Juli 1797 in Münchingen, evangelischer Pfarrer und Erzieher.

Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen v. A. V. Ulrich. Charles W. Leadbeater (1847-1934) war Priester, Theosoph und Okkultist (Mitglied der Adyar-Gesellschaft, Zusammenarbeit mit A. Besant und H. Blavatsky). Bekannt wurde er als Entdecker Krishnamurtis. Im vorliegenden Buch stellt Leadbeater im Sinne der theosophisch-okkulten Wissenschaft dar, wie alle uns bekannten Stoffe außer in den chemisch bekannten Zuständen fest, flüssig und gasförmig auch noch ätherisch wahrgenommen und dargestellt werden können. Dazu entfaltet er hier die geisteswisschaftlichen (okkulten) Erkenntnis-Schritte und stellt die so gewonnenen Erkenntnisbilder optisch dar. So soll dem Schüler anschauliches Material an die Hand gegeben werden, um sich selbst auf dem Wege der Selbstbeherrschung in Harmonie mit dem Unendlichen zu bringen.