Düsseldorf Neuer Zeitverlag GmbH
1935 1. Auflage
196 S., 15x22 cm, Pappband, gebunden ohne Schutzumschlag. Einband im Gelenk beschädingt, Bindung aber stabil. Handschriftl. Besitzvermerk und Besitzer-Stempel auf Vorsatz (Dr. E. Tenbaum, Limburg)
Der Deusch-Esässer Eduard Stadtler (1886-1945) war zunächst Lehrer, wurde wegen politischer Agitation entlassen, geriet im 1. Weltkrieg in russische Kriegsgefangenschaft und wurde dadurch zum kämpferischen Antibolschweisten. Mit Unterstützung industrieller Kreise gründete ab 1919 mehrere Organisationen zur Bekämpfung des Bolschewismus und war damit auch in die Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg verstrickt. Als jungkonservativer Publizist und Stahlhelm-Vorstand wechselte er 1933 von der DNVP zur NSDAP. Im hier vorliegenden 1. Band seiner 3-bändigen Autobiographie beschreibt er seine Kinder- und Jugendjahre sowie seinen politische Werdegang bis zum 1. Weltkrieg.
Sprache: Deutsch
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Radebeul bei Dresden Karl - May Verlag. Fehsenfeld & Co.
ohne Jahr ca. 1930 verschiedene Auflagen
Reihe: Karl Mays Gesammelte Werke. Band 16/17/18. Leinen-Einband, Einbände bestoßen, schief und gelockert, Schnitt und Innen stellenweise fleckig, mit Gebrauchsspuren. 17,5 x 11,5 cm. Band I: 638 Seiten, 95. bis 100. Tausend - Band II 587 Seiten, 91. bis 96. Tausend - Band III: 566 Seiten, 90. bis 95. Tausend.
Sprache: Deutsch
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