Sailer Sebastian
Munderkingen / Donau. Selbstverlag Lorenz Locher.
1965 1. Auflage. Erstausgabe.
336 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Leinen-Einband mit Besitzerstempeln (Schwäbischer Heimatbund) ansonsten geringe Gebrauchsspuren, sehr schön erhalten. 21 x 15 cm
Sebastian Sailer geboren am 12. Februar 1714 in Weißenhorn als Johann Valentin Sailer; gestorben am 7. März 1777 in Obermarchtal, deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller des Barock. Er wurde besonders bekannt durch seine Komödien in oberschwäbischem Dialekt und gilt als Begründer und Meister der schwäbischen Mundartdichtung. Schöpfung der ersten Menschen, der Sündenfall und dessen Strafe (Die schwäbische Schöpfung, Komisches Singspiel, 1743)
Der Fall Luzifers (komisches Singspiel, nach 1738) - Die sieben Schwaben, oder: Die Hasenjagd (Schwank, um 1756) - Beste Gesinnungen Schwäbischer Herzen (Kantate, 1770) - Die Schultheißenwahl zu Limmelsdorf (Schauspiel, 1770) - Die schwäbischen heiligen drei Könige (Komödie, 1771) - Bauernhochzeit (Erzählgedicht) - Peter als Gott Vater (Erzählgedicht) und mehr
Sprache: Deutsch
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Heidelberg bvb edition Meichsner & Schmidt,
1981 1. Auflage. ISBN 3-921522-23-4
Grafiken von Manfred Endres und Christine Schwind. 114 Seiten, kartoniert, sehr schön erhalten. 21 x 14 cm.
Klappentext:" .... Ich finde einfach Bilder, erzähle Geschichten, z. B. für Leute, die mit einem Gänseblümchen im Knopfloch und einer Dose Bier in der Hand die schönen Bilder der Impressionisten bestaunen und dann rülpsen, ich erzähle Sachen, die (hoffentlich) die Phantasie befreien und Lust machen, mit dieser befreiten Phantasie zu leben. Das nannte man früher Poesie, von der eine altmodische Definition heißt: Den Himmel auf die Erde holen."
Sprache: Deutsch
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