Bahnschutzwache
Winnenden Druckerei der K. Heilanstalt Winnenden
1915 1. Auflage, Erstausgabe
17 S., 10x16 cm, broschiert. Schlechter Druck (Fraktur), aber problemlos lesbar, stockfleckig
Die sog. Bahnschutzwachen waren während des 1. Weltkriegs paramilitärisch organisierte Wachmannschaften von in der Regel 12 Personen, deren Aufgabe es war, die örtlichen Bahnlinien gegen feindliche Sabotage zu schützen. Der Autor J. Beck aus Winnenden schildert in diesem längeren Gedicht die Tätigkeiten und Erlebnisse einer Mannschaft währen eines Einsatzes. Dabei werden alle 12 Wachleute persönlich und namentlich genannt (Kübelschmied Holzwarth, Schreiner Eckert, Gottlob Klemm, Zimmermeister Körner, Taubenwirt Klöpfer, Kohlen-Klöpfer, Freskenmaler Köhler, Gärtner Alfred Weysser, Metzger H. Krauß, Bäcker Beuttel, Dr. Fischer und der Autor Beck, sowie der Kommandant Kallenberg) und deren Eigenschaften humorvoll kolportiert.
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Heiligkreuztal
Bacher, Alfons, Dr. Kurt Diemer, Dr. Stefan Kummer, Dr. Georg Moser, Günther Pape, Dr. Hermann Tüchle, Karl Wolf: Heiligkreuztal. Geschichte und Gegenwart
Heiligkreuztal. Verlag aktuelle texte.
1982 4. Auflage. ISBN 3921312264
1.-3. Auflage erschien unter dem Titel Heiligkreuztal 1227-1977. 108 Seiten mit Bildteil, Broschur, schön erhalten. 20 x 21 cm.
Sprache: Deutsch
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