Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Klappentext: Wachstum = Wohlstand. So lautet seit Jahrzehnten der oberste Glaubenssatz unserer Gesellschaft. Wer ihn in Frage stellt, gilt als weltfremd. Aber stimmt er wirklich noch In seinem wegweisenden Buch zeigt Meinhard Miegel, dass heutiges Wachstum unseren Wohlstand nicht mehrt, sondern auf dramatische Weise verzehrt. Wollen wir ihn bewahren, müssen wir uns vom Wachstumswahn befreien - eher heute als morgen.

Die Autoren waren Professoren an verschiedenen Universitäten der DDR. In diesem Werk soll nicht nur die mathematische, sondern auch die ästhetische Dimension der regelmäßigen dreidimensionalen Körper dargestellt werden, ein Problem, mit dem sich die Wissenschaft sein Keplers "Mysterium Cosmographicum" beschäftigt.

Ansprache bei der Verleiung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am 28. August 1928 - Gedenkrede zur 100. Wiederkehr von Goethes Todestags am 22 März 1932 - Goethe als Denker und Mensch, Vortrag Ulm im Juli 1932.

Wikipedia: Wilhelm Löffel alias - Knöpfle - wurde 1871 im Stuttgarter Bohnenviertel geboren, dem damaligen Zentrum der Weingärtner. Wie auch für seinen Vater kam für ihn nur dieser Beruf in Frage. Doch er lohnte sich finanziell immer weniger, und so kaufte Löffel 1907 das Kurhotel Hohenwaldau in Degerloch. Dort bewirtete er seine Gäste und unterhielt sie auch mit seinem nicht versiegenden Humor. Noch lieber fühlte er sich als Dichter denn als Wirt geschätzt – als Mundartdichter vor allem. Von 1908 bis 1914 schrieb er im Stuttgarter Neuen Tagblatt, seine Kolumnen unter dem Titel - Ansichten des Weingärtners Knöpfle vom Bohnenviertel -. Er publizierte sie zugleich im -New Yorker Schwäbischen Wochenblatt - für die ausgewanderten Schwaben