Fellbach
Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft.
1997 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146606
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Vom 11. September bis 16. November 1873 wohnte der 69-jährige Eduard Mörike mit seiner Schwester Clara und seiner jüngeren Tochter Marie in Fellbach, »in einem hübschen, ganz am äußersten Ende des Dorfes gegen Canstatt zu, zwischen Gärten und offenen Feldern gelegenen Hause«. Eine Lebenskrise und der Zufall hatten Mörike hierhin geführt. Die Trennung von seiner Frau Margarethe, die in der ehemals gemeinsamen Wohnung in Stuttgart blieb, machte die Suche nach einem neuen Domizil erforderlich. Etwa zur gleichen Zeit erfuhr Mörikes Schwester vom Anwesen des verstorbenen Pfarrers Breyer, eines entfernten Verwandten der Familie Mörike, das nun als »schwer veräußerliches Eigentum der Erben« zur Vermietung frei stand. Nur zwei herbstliche Monate verbrachten sie in Fellbach, bevor die einsetzende Kälte sie wieder vertrieb. Aber auch diese kurze Zeit hat ihre Spuren in Mörikes Briefen hinterlassen.
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Stuttgart Philipp Reclam jun.
1990
Ausgewählt, übersetzt und mit einem Nachwort von Ursula Grawe. Reclam Universal-Bibliothek Nr. 8635 [5]. 383 Seiten, Broschur, Rücken ausgebleicht, sehr schön erhalten. 15 x 9,5 cm.
Sprache: Deutsch
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IB 507 [1A]
Leipzig. Insel - Verlag.
1937 (1. bis 25. Tausend) Erstausgabe
Insel-Bücherei Nr. IB 507 [1A]. Einband: 120a. 59 Illustrationen Nachwort von Otto Nöldeke. Einband leicht bestoßen, ansonsten schön erhalten
Sprache: Deutsch
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