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Renaissanceportraits

Reusner, Nicolaus: ICONES sive IMAGINES VORORVM LITERIS ILLVSTRIVM 1587. Neudruck nach einem im Besitz des Forschungsbibliothek Gotha befindlichen Original. Begleittext und Namensregister mit biographischen Angaben von Manfred Lemmer.

Leipzig / Gütersloh Edition Leipzig / Verlagshaus Gerd Mohn 1973 ISBN 3579045717
488 S., 11,5x18 cm, Pappband, gebunden in Pappschuber, Exlibrs auf Innenklappe, Namenseintrag und Bleistiftnummer auf Vorsatz, sonst ungelesen und tadellos erhalten.
Faksimile-Nachdruck des 1587 bei Bernhard Jobin in Straßburg geduckten und verlegten Sammelbandes mit 101 Renaissance-Portraits deutscher Theologen, Literaten, Maler und Gelehrter. Jedem Holzschnitt-Portrait ist ein mehrseitiger lateinischer Bgleittext beigegeben, in dem die Persönlichkeit vorgestellt und ihr Werk gewürdigt wird. Nicolaus Reusner (1545-1692) war ein deutscher Rechts- und Universalgelehrter, der sowohl an Universtäten als auch als Diplomat Karriere machte und so bestens mit den Größen der damaligen gebildeten Welt vernetzt war. So lag es nahe, dass der Straßburger Drucker Jobin gerade ihn mit diesem Werk beauftragte. Nach italienischem Vorbild erschien hier erstmals in Deutschland ein Lexikon mit Gelehrtenportraits, in dem alles versammelt war, was Rang und Namen hatte – allerdings fast ausschließlich protestantischen Glaubens. Die Neuausgabe enthält ein ausführliches Nachwort von Manfred Lemmer über den Gelehrten Nicolaus Reusner, die Geschichte der Portraitsammlungen „Icones“, die Herkunft der Holzschnitte und die Druckgeschichte des Buches. Ein komplettes Namensregister mit Kurzbiographien aller dargestellten Personen machen das Buch zum wertvollen Nachschlagewerk.
Sprache: Deutsch
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Hopf Sonya

Hopf, Sonya + Berggruen (Hrsg.): Sonja Hopf. 2 Textes. 32 Gravures.

Paris. Berggruen & Cie. 1990 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 2904772286
in französisch, ca. 40 Seiten mit 35 Werken. Broschur (Broché, couverture ilustrée). gut erhalten. 22 x 11,5 cm
Sprache: Französisch
Bestellnummer: 11445
Preis
38,00 €
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Bense Stuttgart

Walter, Harry / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Max Bense in Stuttgart. Spuren 28, September 1994, SP 28

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1994 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146258
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Über 40 Jahre lang, von 1949 bis zu seinem Tod im Jahre 1990, lebte und wirkte der Philosoph, Schriftsteller und Poet Max Bense in Stuttgart – in einem solchen Maß öffentlich, dass es beinahe unmöglich ist, im geistigen Haushalt dieser Stadt nicht auf seine Spuren zu stoßen. Benses streitbare Intelligenz, sein offensives Bekenntnis zu technischer Rationalität und Atheismus, sein Engagement für experimentelle Kunst und Literatur machen ihn in der restaurativen Nachkriegsära zum Mittelpunkt zahlreicher Kontroversen. An seinen unverblümt vorgetragenen Thesen schieden sich die Geister ebenso wie an seiner Person. Während ihn seine Anhänger für progressiv hielten, wollten seine Gegner in ihm einen Radikalen erkennen, vor dem es zu warnen galt.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12736
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