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Hohenzollern

Hohenzollerische Geschichtsverein. (Hrsg.): Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte. 23. Band - der ganzen Reihe 110. Band. 1987.

Sigmaringen Eigenverlag. 1988
280 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Broschur, sehr schön erhalten. 23,5 x 16,5 cm.
Inhalt: Robert KRETZSCHMAR: Gesetzgebung in der waldburgischen Grafschaft Friedberg-Scheer im 16. Jahrhundert. Mit einer Edition der Statuten von 1512 und weiteren Texten. - Andreas ZEKORN: Die Museumsgesellschaft und der Bürgerverein in Sigmaringen. Die Entwicklung zweier Lesegesellschaften im 19. Jahrhundert. - Rainer LOOSE: Die hohenzollerischen Exklaven im Landkreis Biberach. Beiträge zur Geschichte ihrer Bevölkerung und Wirtschaft hauptsächlich im 19. Jahrhundert. - Rainer LOOSE: Billafingen (Gemeinde Langenenslingen, Landkreis Biberach) um 1750. - Stefan UHL: Die Burgruinen Vorder- und Hinterlichtenstein, Leckstein und Hasenfratz: - Leopold STIERLE: Bartholomäus Pirzschelin, der umstrittene Augustiner-Chorherr von Beuron und Pfarrherr in Egesheim. - Michael GRÜBER: Orgelbauer Johann Georg Aichgasser (1701-1767). Leben und Werk. -Joachim H. SCHLEIFRING: Anthropologische Untersuchung dermenschlichen Skelettreste aus der Michaelskapelle zu Gammertingen (Kreis Sigmaringen).
Sprache: Deutsch
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Blaubeuren Schubart

Hummel, Herbert und Thomas Scheuffelen / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Schubarts Verhaftung in Blaubeuren. Spuren 8, Mai 1990, SP 8

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1990 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882562
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. (16) Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext:Der Schriftsteller, Publizist und Musiker Christian Friedrich Daniel Schubart war Herzog Carl Eugen von Württemberg ein Dorn im Auge. Um seiner habhaft werden und seinen willkürlichen Verhaftungsbefehl gegen ihn durchsetzen zu können, bedient sich der Herzog einer List: Er lässt den Blaubeurer Klosteramtsmanns Scholl den Schriftsteller, der in der Freien Reichsstadt Ulm lebte, einladen und lockt ihn so in sein Herrschaftsgebiet. Als Schubart der Einladung am 23. Januar 1777 folgt, wird er verhaftet – und in der Folge zehn Jahre auf der »schwäbischen Bastille«, der Festung Hohenasperg bei Ludwigsburg, gefangen gehalten.
Sprache: Deutsch
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