Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat & Verlag

Mit Bericht, Bildern und Ergebnisse der 13. Etappe, Nizza - Briançon, 14. Etappe, Briançon - Évian-les-Bains, von Andre Reuze, und Artikel zu anderen Sportarten.---- Die 19. Tour de France fand vom 21. Juni bis 19. Juli 1925 statt. Die Strecke verlief wie in den Vorjahren gegen den Uhrzeigersinn und hatte einen ähnlichen Kurs. Mülhausen und Évian-les-Bains waren zum ersten Mal Etappenorte. Insgesamt hatten die Fahrer auf den 18 Etappen 5430 km zurückzulegen. Damit wurde die Anzahl der Etappen der Tour erhöht, die Länge der Etappe jedoch verringert, sodass die Gesamtlänge etwa gleich blieb. 130 Fahrer nahmen an dieser Rundfahrt teil, immerhin 49 wurden auch gewertet. Toursieger: Ottavio Bottecchia, weitere Fahrer: Lucien Buysse, Bartolomeo Aimo, Nicolas Frantz, Romain Bellenger, Louis Mottiat, Eugène Christophe, Theophile Beeckman, Lucien Buysse, Adelin Benoit, Bartolomeo Aimo, Hector Martin, Félix Sellier, Marcel Perrière, Charles Martinet, Théo Bertholet, Victor Kirchen

Berichte und Bilder zur 1. Etappe: Straßburg - Metz. 2. Etappe: Metz - Liege / Lüttich (BEL). 3. Etappe: Lüttich (BEL) - Lille ---- Die 40. Tour de France führte vom 3. bis 26. Juli 1953 auf 22 Etappen über 4.479 km. Toursieger: Louison Bobet, weitere Teilnehmer: Fritz Schär, Jean Malléjac ,Roger Hassenforder, Fiorenzo Magni, Wout Wagtmans, François Mahé, Raphaël Géminiani, Nello Lauredi, Jean Robic, Hugo Koblet, Gino Bartali, Giancarlo Astrua.

Berichte und Ergebnisse der 22. Etappe: Aix-les-Bains - Geneve / Genf (CH). 23. Etappe: Genf- Dijon. 24. Etappe: Dijon - Paris.. ---- Die 38. Tour de France fand vom 4. bis 29. Juli 1951 statt und führte auf 24 Etappen über 4692 km. Toursieger: Hugo Koblet (Schweiz, Pédaleur de charme), weitere Teilnehmer: Raphaël Géminiani, Lucien Lazarides, Gino Bartali, Fausto Coppi, Bim Diederich, Wim van Est, Louison Bobet, Stan Ockers,

Die 54. Tour de France fand vom 29. Juni bis zum 23. Juli 1967 statt und führte auf 22 Etappen über 4.780 km.Es nahmen 130 Rennfahrer an der Rundfahrt teil, von denen 88 klassifiziert wurden. Überschattet wurde die Tour vom Tod des Briten Tom Simpson, der nach Doping mit Alkohol und Amphetaminen beim Anstieg auf den Mont Ventoux in der prallen Sonne zusammenbrach. Rolf Wolfshohl.

Berichte Bilder zur Tour 1961 mit den Ergebnissen der 18. Etappe: Pau - Bordeaux. 19. Etappe: Bergerac - Périgueux. 20. Etappe: Périgueux - Tours. 21. Etappe: Tours - Paris. ----- Die 48. Tour de France fand vom 25. Juni bis 16. Juli 1961 statt und führte auf 21 Etappen über 4.398 km. Es nahmen 132 Rennfahrer an der Rundfahrt teil, von denen 72 klassifiziert wurden. Gewonnen hat Jacques Anquetil, zweiter: Guido Carlesi, dritter: Charly Gaul. Das deutsche Nationalteam: Joseph Borghard, Manfred Donike, Friedhelm Fischerkeller, Hans Jaroszewicz, Hans Junkermann, Dieter Kemper,Helmut Kuckelkorn, Horst Oldenburg, Reinhold Pommer, Dieter Puschel, Sigi Renz und Ludwig Troche. Hennes Junkermann war am Ende 5. der Gesamtwertung.

Berichte, Bilder und Ergebnisse zur 9. Etappe: Toulouse - Montpellier und 10. Etappe: Montpellier - Marseille. und andere Sport-Nachrichten -- Die 35. Tour de France führte vom 30. Juni bis 25. Juli 1948 auf 21 Etappen über 4922 Kilometer. Toursieger: Gino Bartali, weitere Teilnehmer: Albéric Schotte, Guy Lapébie, Louison Bobet, Jean Kirchen, Jean Robic, Edward Van Dyck, Roger Lambrecht

Berichte, Bilder und Ergebniss der 7. Etappe: Lorient - Angers. 8. Etappe: Angers - La Rochelle.--- Die 43. Tour de France fand vom 5. bis 28. Juli 1956 statt und führte auf 22 Etappen über 4.498 km. Die Rundfahrt endete mit dem Sieg des Franzosen Roger Walkowiak. 120 Rennfahrer nahmen an der Rundfahrt teil, davon wurden 88 klassifiziert. Toursieger: Roger Walkowiak, Zweiter: Bauvin, dritter: Jan Adriaenssens, weitere Teilnehmer: Jacques Anquetil, Stan Ockers, Jean Brankart, Raphael Geminiani, Fred De Bruyne, Charly Gaul, Federico Bahamontes, Wout Wagtmans, Roger Hassenforder und andere ...

Mit Bericht, Bildern und Ergebnisse der 6. Etappe, Cherbourg - Brest, 7. Etappe, Brest -Les Sables-d’Olonne und 8. Etappe, Les Sables-d’Olonne - Bordeaux, von Andre Reuze, und Artikel zu anderen Sportarten.---- Die 20. Tour de France fand vom 20. Juni bis 18. Juli 1926 statt und führte über 17 Etappen. 126 Fahrer nahmen an der Rundfahrt teil, 41 davon wurden am Ende klassifiziert. Die Strecke war mit einer Distanz von 5745 km bis heute die längste in der Geschichte der Tour de France. Toursieger: Lucien Buysse, weitere Fahrer: Ottavio Bottecchia, Aimé Dossche, Gustaaf Van Slembrouck, Gustaaf Sellier, Adelin Benoit, Joseph Van Dam, Nicolas Frantz, Bartolomeo Aimo, Camille Van De Casteele, Charles Parel, Jules Gillard, Charles Martinet, Felix Richard, Primo Gaida, Guy Bariffi.

Ergebnisse und Bericht zur 19. Etappe: Pau - Bordeaux. 20. Etappe: Bordeaux - Poitiers. .. --- Die 42. Tour de France fand vom 7. bis 30. Juli 1955 statt und führte auf 22 Etappen über 4.476 km. Die Rundfahrt endete mit dem dritten Sieg in Serie des Franzosen Louison Bobet. 130 Rennfahrer nahmen an der Rundfahrt teil, davon wurden 69 klassifiziert. Toursieger: Louison Bobet, weitere Teilnehmer: Miguel Poblet, Antonin Rolland, Roger Hassenforder, Charly Gaul, Ferdy Kübler, Wim van Est, Wout Wagtmans, Roger Hassenforder, Jean Robic, und andere .... Zum ersten mal nach dem Krieg gab es wieder deutsche Teilnehmer: Gunther Pankoke und Heinz Müller.

Kautter, Albert, Professor am Reallyceum

Louison Bobet: geboren am 12. März 1925 in Saint-Méen-le-Grand; gestorben am 13. März 1983 in Biarritz, französischer Radrennfahrer. Als erster Fahrer konnte Bobet die Tour de France dreimal in Folge gewinnen (1953, 1954, 1955).

Ergebnisse und Bericht zur 21. Etappe: Besançon - Épinal / Épinal - Nancy (EZF). 22. Etappe: Nancy - Troyes. 23. Etappe: Troyes - Paris.. --- Die 41. Tour de France fand vom 8. Juli bis 1. August 1954 statt und führte auf 23 Etappen über 4.669 km. Toursieger: Louison Bobet, weitere Teilnehmer: Ferdy Kübler, Fritz Schär, Jean Malléjac, Roger Hassenforder, Wout Wagtmans, François Mahé, Raphaël Géminiani, Jean Robic, Hugo Koblet, Stan Ockers, Wim van Est, Gilbert Bauvin

Nur 5 Jahre, nachdem Wintersport ertmals olympisch wude, erschien dieses Buch. Sein Autor Oskar Höcker (1865-1944) war kein Mann des Sports, sondern ein erfolgreicher Redakteur und Romancier, von dem bis 1929 schon über 30 Romane erschienen sind. So findet man in diesem Buch auch keine Fachartikel über die neuen Sportarten oder einzelne Sportler, sondern eher Stimmungs- und Milieubilder, die die damals oft recht ausgefallenen Disziplinen ins mondäne Licht als Freizeitbeschäftigung für wohlhabende Städter rücken, seien diese nun aktive Sportler oder nur passive Zuschauer. Wirklich interessant an diesem Buch sind die 48 meist farbigen Bilder (keine Fotos!) des Kunstmalers und Sportillustrators Anton „Toni“ Schönecker (1893-1979), die im Stil der „goldenen 20er Jahre“ ganz den Geist dieser Zeit atmen. Mit ihnen ist es gelungen, die Eigenart und Bewegung der jeweiligen Sportart zu treffen und lebendig werden zu lassen, so dass man immer meint, unmittelbar dabei zu sein. Dargestellte Sportarten (u.a.): Eiskunstlauf u. -tanz; Gymkhana; Karneval auf dem Eis; Eisschnellauf; Curling; Eishockey; Pferde-Schneelauf; Ski-Wettlauf; Rodeln, Skeleton, Bob; Segelschlittenfahrt.