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Stadtler, Eduard: Weltrevolutions-Krieg (Zusatzband zu den autobiographischen Schriften)

Düsseldorf Neuer Zeitverlag GmbH 1937 1. Auflage
304 S., 15x22 cm, Ganzleinen gebunden ohne Schutzumschlag. Einband und Vorsätze stockfleckig, Ecken und Kantgen berieben, Bindung aber stabil. Handschriftl. Besitzvermerk und Besitzer-Stempel auf Vorsatz (Dr. E. Tenbaum, Limburg)
Der Deusch-Esässer Eduard Stadtler (1886-1945) war zunächst Lehrer, geriet im 1. Weltkrieg in russische Kriegsgefangenschaft und wurde dadurch zum kämpferischen Antibolschweisten. Mit Unterstützung industrieller Kreise gründete ab 1919 mehrere Organisationen zur Bekämpfung des Bolschewismus und war damit auch in die Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg verstrickt. Als jungkonservativer Publizist und Stahlhelm-Vorstand wechselte er 1933 von der DNVP zur NSDAP. Das vorliegende Buch, das als Zusatzband zu seiner 3-bändigen Autobiographie erschienen ist, sammelt seine politischen Schriften und beschreibt seinen bis dato 14-jährigen Kampf gegen den Bolschewismus. Dabei begrüßt er die neue Chance für einen deutschen Aufbruch im Dritten Reich.
Sprache: Deutsch
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