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Karlsruhe

Schmidt-Bergmann, Hansgeorg / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Carl Einstein in Karlsruhe. Spuren 19, November 1992, SP 19

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1992 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3928882678
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Carl Einstein (1885–1940) zählt als Literat, Kunstkritiker und Theoretiker zu den Schlüsselfiguren der Berliner Avantgarde und ist einer der wichtigsten Vermittler des Kubismus in Deutschland. Er war befreundet mit Picasso, Braque, Léger und dem Galeristen Daniel-Henry Kahnweiler und gab zusammen mit Georges Bataille in Paris die Zeitschrift ›Documents‹ heraus. Ausgebürgert von den Nationalsozialisten war er seit 1933 Exilant in Frankreich. Im Juli 1940 beging er Selbstmord, nachdem ihm als Spanienkämpfer der Fluchtweg über die Pyrenäen versperrt geblieben war. Fünfzehn Jahre – von 1888 bis 1903 – hat Einstein in Karlsruhe gelebt. Das problematische Verhältnis des deutsch-jüdischen Intellektuellen zur Stadt seiner Jugendjahre war prägend für sein Werk und beschäftigte ihn bis ins Exil hinein.
Sprache: Deutsch
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Müller Wilhelm

Leistner, Maria-Verena / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Wilhelm Müllers Schwabenreise, 1827. Spuren 26, Juli 1994, SP 26

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1994 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146231
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Wilhelm Müller (1794–1827), der heute vor allem als Dichter der Schubert-Liederzyklen ›Die schöne Müllerin‹ und ›Die Winterreise‹ erinnert wird, unternimmt zwei Wochen vor seinem Tod, im September 1827, eine Reise durch Baden-Württemberg. Sein Reisetagebuch zeugt von seinem regen Interesse am damaligen gesellschaftlichen und künstlerischen Leben und seinen engen Beziehungen zu den Dichtern der schwäbischen Romantik wie Ludwig Uhland, Justinus Kerner, Gustav Schwab und Wilhelm Hauff. Minutiös dokumentiert er die Begegnungen mit Schriftstellern und Künstlern und schildert in poetischer Weise die Landschaft des Neckartals zwischen Stuttgart und Esslingen. Ein Besuch in Weinsberg bei Justinus Kerner und der ›Seherin von Prevorst‹ bildet den Abschluss der Reise.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12734
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Bense Stuttgart

Walter, Harry / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Max Bense in Stuttgart. Spuren 28, September 1994, SP 28

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1994 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146258
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Über 40 Jahre lang, von 1949 bis zu seinem Tod im Jahre 1990, lebte und wirkte der Philosoph, Schriftsteller und Poet Max Bense in Stuttgart – in einem solchen Maß öffentlich, dass es beinahe unmöglich ist, im geistigen Haushalt dieser Stadt nicht auf seine Spuren zu stoßen. Benses streitbare Intelligenz, sein offensives Bekenntnis zu technischer Rationalität und Atheismus, sein Engagement für experimentelle Kunst und Literatur machen ihn in der restaurativen Nachkriegsära zum Mittelpunkt zahlreicher Kontroversen. An seinen unverblümt vorgetragenen Thesen schieden sich die Geister ebenso wie an seiner Person. Während ihn seine Anhänger für progressiv hielten, wollten seine Gegner in ihm einen Radikalen erkennen, vor dem es zu warnen galt.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12736
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Stuttgart Walser

Greven, Jochen / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Karl und Robert Walser in Stuttgart. Spuren 34, Oktober 1996, SP 34

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1996 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146576
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Von 1895 bis 1896 lebten Robert Walser (1878–1956) und sein Bruder Karl (1877–1943) in Stuttgart. Es war der erste Ausflug der beiden Schweizer aus Biel in die weite Welt. Der 18-jährige Karl Walser war in Stuttgart bei einem Stubenmaler (Dekorationsmaler) in der Lehre, sein 17-jähriger Lieblingsbruder Robert bekam eine Anstellung als Kontorist bei der Union Deutsche Verlagsgesellschaft. Die kurze Stuttgarter Episode hat einige Spuren in Robert Walsers Werk hinterlassen, etwa in ›Die Talentprobe‹ (1907), der Erzählung ›Wenzel‹ (1909) und dem Prosastück ›Die Brüder‹ (1916), in dem er seinen Bruder auch direkt anspricht: »Darf ich dich, o du Guter, leise und gewiß ganz zaghaft an die Zeit erinnern, wo wir beide, du als beginnender schaffender Maler und ich als heimlich beginnender angehender Poet, uns ... zu S. ... aufhielten?«
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12742
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Tübingen

Vollmann, Rolf / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Philipp Joseph Rehfues in Tübingen. Spuren 41, November 1998, SP 41

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 1998 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3929146800
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen und einer Beilage, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Philipp Joseph Rehfues (1779–1843) war erster und langjähriger Kurator der neugegründeten Universität Bonn. Solche Aufgaben waren dem in Tübingen geborenen Sohn des dortigen Bürgermeisters nicht vorherbestimmt gewesen, denn am liebsten hätte er als Schriftsteller in Italien gelebt. Diesen Plan konnte er jedoch zeitlebens nicht verwirklichen. Zwar unternahm er zahlreiche längere Reisen dorthin, schlug dann aber eine erfolgreiche Beamtenkarriere in Deutschland ein. Als er als preußischer Beamter nach Rom wollte, vielleicht als Gesandter, wurde ihm nur Reiseurlaub bewilligt. Er musste zurück nach Bonn, erkrankte, und um sich zu heilen, schrieb er stattdessen einen großen historischen Roman über Italien, ›Scipio Cicala‹, der 1832 anonym erschien und den er Walter Scott widmete, dem Vater dieses Genres.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12749
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Stuttgart

Elhardt, Armin / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Jean Pauls Besuch in Stuttgart. Spuren 53, September 2001, SP 53

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2001 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3933679575
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Als Jean Paul 1819 einer Einladung des Verlegers Cotta nach Stuttgart folgt, steht die Reise eines der erfolgreichsten Erzähler der deutschen Literatur zunächst unter keinem guten Stern: Seine Frau Karoline ist eifersüchtig, die Fahrt selbst beschwerlich, und Stuttgarts bester Gasthof erweist sich auch als der lauteste. So bezieht Jean Paul dann zwei Zimmer, die den Gasthof »König von England« verblassen lassen. Es folgen zahlreiche Begegnungen mit Stuttgarter Honoratioren und der Dichter muss in einer Flut von Menschen und Einladungen sein »Ameisenbad« nehmen. Denkwürdig bleiben ihm ein Picknick auf der Gaisburg, Konzerte auf der »Silberburg« und die Besuche bei Freunden, darunter Hartmanns, Reinbeck und Haug, vor allem aber die Bekanntschaft mit der geistreichen, schönen und schwermütigen Prinzessin Wilhelmine von Württemberg.
Sprache: Deutsch
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Stuttgart

Dilk, Enrica Yvonne / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Eduard von Bülow und Hans von Bülow in Stuttgart. Spuren 55, November 2001, SP 55

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2001 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3933679591
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen, geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: »Mir fehlt ein junger, thätiger und mit der Literatur bekannter Famulus.« Die Worte des in Berlin zunehmend vereinsamten Ludwig Tieck gelten seinem Lieblingsschüler und engsten Mitarbeiter der späten Dresdner Zeit, Eduard von Bülow (1803–1853). Bülow stand immer im Schatten des »Königs der Romantik« Tieck, wenngleich sein Drang nach schriftstellerischem Ruhm ihn auch zu selbstständiger Leistung anspornte. Er trat durch Übersetzungen und Editionen hervor und veröffentlichte im Cotta-Verlag gesellschaftskritische Novellen. Zwischen 1846 und 1848 hielt er sich in Stuttgart auf, wo er freundschaftlichen Umgang mit Autoren des Cotta-Verlags pflegte und wo im stattlichen Wohnhaus des Hofmalers Franz Seraph Stirnbrand, Alleenstraße 6, Dichter, Künstler und Musiker zu Gast waren.
Sprache: Deutsch
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Schiller

Jaedicke, Horst / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Curt Goetz und sein in Stuttgart gedrehter Schillerfilm (1923). Spuren 70, März 2005, SP 70

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2005 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 3937384081
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen und einer Beilage (Bilderalbum mit Standfotos zum Film), geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Bei seinen Vorarbeiten für eine Biografie des Schriftstellers, Bühnenautors und Schauspielers Curt Goetz (1888–1960) fand Horst Jaedicke zwar das Drehbuch eines von Goetz in Stuttgart gedrehten Stummfilms mit dem Titel ›Friedrich Schiller. Eine Dichterjugend‹ (1923), aber der Film selbst blieb trotz aller Anstrengungen zunächst unauffindbar. Eine der von Horst Jaedicke in alle Welt verschickten Anfragen hatte dann aber doch Erfolg, und so konnte der Film mehr als 80 Jahre nach seiner ersten Aufführung an dem Ort wieder gezeigt werden, wo er auch an Ostern 1923 Premiere gefeiert hat: im Württembergischen Staatstheater Stuttgart. Der Film, der noch an den Originalstätten von Schillers Leben in und um Stuttgart gedreht werden konnte, macht einige der Schillerstätten plötzlich wieder lebendig, die bei der Zerstörung des alten Stuttgart im Bombenkrieg untergegangen sind.
Sprache: Deutsch
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Mann Thomas

Blöcker, Karsten / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Christian Buddenbrook zur Kur in Bad Boll, Bad Cannstatt und Esslingen. Spuren 71, August 2005, SP 71

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2005 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 393738409X
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 16 Seiten mit Abbildungen und einer Beilage (Faksimile des Programms zum Buddenbrooks-Film von 1959 ), geheftete Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Friedrich Wilhelm Leberecht Mann (1847–1927) aus Lübeck wurde zu einer Figur der Weltliteratur. Sein Neffe Thomas Mann hat ihn dazu gemacht, als er in den ›Buddenbrooks‹ (1901) der Romanfigur des Christian Buddenbrook wesentliche Charakterzüge seines Onkels verlieh, was dieser mal unwillig, mal bereitwillig zur Kenntnis nahm. Im Roman spielt Christian Buddenbrook zwar den Familienclown und vordergründigen Spaßmacher, klagt aber immer wieder über Schmerzen und verfällt in Depressionen. Tatsächlich war »der Gedanke, den Rest seines Lebens in einer Anstalt zu verbringen«, für Friedrich Mann eine ständige Sorge, nachdem er jahrzehntelang Heilanstalten hatte aufsuchen müssen. Bereits ab 1875 suchte er, fern seiner Heimatstadt Lübeck, an verschiedenen Orten Heilung, darunter auch in Bad Boll bei Pfarrer Blumhardt, in Stuttgart, in Bad Cannstatt und in Kennenburg bei Esslingen.
Sprache: Deutsch
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Scheuffelen, Thomas / Deutsche Schillergesellschaft (Hrsg.): Kabinettstücke. Marbacher Leihgaben in Literaturmuseen des Landes, vorgestellt von ›Spuren‹-Autoren. Spuren 75/76, Dezember 2006, SP 75/76. Sonderband

Marbach am Neckar. Eigenverlag Deutsche Schillergesellschaft. 2006 1. Auflage. Erstausgabe. ISBN 9783937384184
Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 116 Seiten mit Abbildungen, Broschur mit Schutzumschlag, sehr schön erhalten. 24,5 x 16,5 cm
Klappentext: Autoren der Reihe SPUREN nähern sich in unterschiedlicher Weise dreißig besonders seltenen und kostbaren Ausstellungsstücken, die zwischen 1980 und 2005 von der ›Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg‹ erworben worden und als Dauerleihgaben in den Literaturmuseen des Landes zu sehen sind. Diese Objekte führen nicht selten literarische Dokumente an den Ort ihrer Entstehung zurück, so wie die kostbare Handschrift eines späten Hölderlin-Gedichts, die wieder da zu sehen ist, wo sie entstanden ist: im Tübinger Hölderlinturm. In den chronologisch geordneten Stücken scheint mit Namen wie Wieland, Schiller, Hölderlin, Kerner, Mörike, Hauff, Kurz, Auerbach, Scheffel, Hesse, Heidegger die reiche literarische Tradition dieses Landes auf.
Sprache: Deutsch
Bestellnummer: 12783
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