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Bahnschutzwache

Beck, J. Unsere Bahnschutzwache Nr. 3. Humoristisches Gedicht aus dem Anfang der Kriegszeit.

Winnenden Druckerei der K. Heilanstalt Winnenden 1915 1. Auflage, Erstausgabe
17 S., 10x16 cm, broschiert. Schlechter Druck (Fraktur), aber problemlos lesbar, stockfleckig
Die sog. Bahnschutzwachen waren während des 1. Weltkriegs paramilitärisch organisierte Wachmannschaften von in der Regel 12 Personen, deren Aufgabe es war, die örtlichen Bahnlinien gegen feindliche Sabotage zu schützen. Der Autor J. Beck aus Winnenden schildert in diesem längeren Gedicht die Tätigkeiten und Erlebnisse einer Mannschaft währen eines Einsatzes. Dabei werden alle 12 Wachleute persönlich und namentlich genannt (Kübelschmied Holzwarth, Schreiner Eckert, Gottlob Klemm, Zimmermeister Körner, Taubenwirt Klöpfer, Kohlen-Klöpfer, Freskenmaler Köhler, Gärtner Alfred Weysser, Metzger H. Krauß, Bäcker Beuttel, Dr. Fischer und der Autor Beck, sowie der Kommandant Kallenberg) und deren Eigenschaften humorvoll kolportiert.
Sprache: Deutsch
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